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06.04.2025
18:27 Uhr

Bargeld-Diktatur: Große Koalition plant Zwang zur Kartenzahlung

In einem alarmierenden Vorstoß planen Union und SPD einen weiteren Angriff auf die Freiheit der Bürger und Unternehmer: Künftig sollen Gewerbetreibende per Gesetz gezwungen werden, elektronische Bezahlmöglichkeiten anzubieten. Diese geplante Zwangsmaßnahme bedeutet nicht nur einen massiven Eingriff in die unternehmerische Freiheit, sondern ist auch ein weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachungsstaat.

Das Ende der unternehmerischen Freiheit

Ausgerechnet die CDU, die sich im Wahlkampf noch als Partei des Bürokratieabbaus und der Unternehmerfreundlichkeit inszenierte, plant nun gemeinsam mit der SPD einen drastischen Eingriff in die Geschäftsautonomie. Besonders kleine Betriebe, Gastronomen und Dienstleister, die bisher bewusst auf reine Barzahlung setzten, sollen künftig zur Bereitstellung elektronischer Zahlungsmöglichkeiten gezwungen werden.

Der wahre Grund: Totale Kontrolle der Bürger

Die fadenscheinige Begründung der Bargeldgegner lautet wie immer: Kampf gegen Schwarzarbeit und Terrorismus. Doch für diese pauschale Kriminalisierung des Bargelds fehlt bis heute jeder stichhaltige Beweis. Vielmehr scheint es darum zu gehen, den gläsernen Bürger zu schaffen, dessen finanzielle Aktivitäten lückenlos überwacht und im Zweifel auch kontrolliert werden können.

Die schleichende Bargeld-Abschaffung

Der Zwang zur elektronischen Zahlungsoption ist offensichtlich nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur vollständigen Bargeld-Abschaffung. Wenn erst einmal überall Kartenzahlung angeboten werden muss, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum kompletten Bargeld-Verbot. Die Folgen wären fatal: Jede Transaktion würde digital erfasst, jeder Cent nachverfolgbar.

Existenzbedrohung durch "Debanking"

Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit des sogenannten "Debanking" - also der Sperrung von Bankkonten bei missliebigen Bürgern. Schon heute ist dies ein wachsendes Problem für Menschen, die sich kritisch gegenüber der Regierungspolitik äußern. In einer bargeldlosen Gesellschaft würde diese Gefahr noch drastisch zunehmen.

Fazit: Widerstand ist nötig

Diese geplante Zwangsmaßnahme der Großen Koalition muss als das erkannt werden, was sie ist: Ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle der Bürger und zur Abschaffung individueller Freiheiten. Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen.

Die aktuelle Politik scheint vergessen zu haben, dass sie dem Volk dienen soll - und nicht umgekehrt. Eine Politik, die ihre Bürger unter Generalverdacht stellt und deren finanzielle Selbstbestimmung systematisch einschränkt, hat in einer freiheitlichen Demokratie nichts verloren.

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