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20.06.2024
15:55 Uhr

Asylpolitik in Deutschland: Der späte Sinneswandel der Grünen

Asylpolitik in Deutschland: Der späte Sinneswandel der Grünen

Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) spricht nun davon, ausländische Gefährder und Mörder schneller abzuschieben. Diese überraschende Ankündigung, die viele Bürger als Selbstverständlichkeit betrachten, kommt ausgerechnet von einem Spitzenpolitiker der Grünen, einer Partei, die bisher für ihre zögerliche Haltung in Migrationsfragen bekannt war. Der Sinneswandel der Grünen könnte jedoch bei den meisten Wählern nichts mehr bewirken.

Die widersprüchlichen Signale der Grünen

Robert Habecks Aussage, dass ausländische Gefährder und Mörder keinen Schutz in Deutschland verdienen und abgeschoben werden sollten, sogar nach Afghanistan und Syrien, sorgt für Staunen. Noch vor kurzem hatte seine Parteifreundin, Außenministerin Annalena Baerbock, eine gegenteilige Position vertreten. Sie fragte sich, wie man mit einem islamistischen Terrorregime zusammenarbeiten könne, mit dem keine diplomatischen Beziehungen bestehen, und wie man verhindern könne, dass von dort aus der nächste Terroranschlag geplant wird.

Die Ungeduld der Wähler

Die Wähler sind müde von leeren Versprechungen und Ankündigungen. Es scheint, als habe auch die grüne Partei den „Schuss der Wähler“ gehört und erkannt, dass die Geduld der Bundesbürger nicht unendlich ist. Möglicherweise versucht Habeck im internen Machtkampf um die Kanzlerkandidatur, sich zu profilieren, indem er seine Ministerkollegin vorführt. Doch das Vertrauen der Wähler in die etablierten Parteien ist bereits stark erschüttert. Vor den anstehenden Landtagswahlen im Osten Deutschlands und angesichts des drohenden Absturzes der etablierten Parteien, kommt Bewegung in die festgefahrene Migrationsdebatte.

Der Ruf nach konsequenten Maßnahmen

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) betont, dass nicht mühselig durchgesetzte Abschiebungen die Lösung seien, sondern eine Begrenzung des Zuzugs von Personen, die zu Unrecht Asyl in Deutschland begehren. Die Debatte über beschleunigte Asylverfahren in Drittstaaten gewinnt an Fahrt. Doch trotz aller Bemühungen der Politik, die durch den Aufstieg extremer Parteien aufgeschreckt wurde, ist es für schnelle Ergebnisse bereits zu spät. Die praktischen Probleme sind zu komplex und das Zögern der Regierenden war zu lang.

Ein unumkehrbarer politischer Klimawandel

Deutschland erlebt einen fortschreitenden politischen Klimawandel, der nicht mehr aufzuhalten ist. Die Wähler haben das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren und wenden sich zunehmend radikaleren Kräften zu. Die späten Sinneswandel und Ankündigungen der Grünen und anderer Parteien kommen zu spät, um das Ruder noch herumzureißen.

In einer Zeit, in der die deutsche Gesellschaft gespalten ist und traditionelle Werte immer mehr in den Hintergrund geraten, ist es umso wichtiger, dass die Politik klare und konsequente Maßnahmen ergreift. Nur so kann das Vertrauen der Bürger zurückgewonnen und die Stabilität des Landes gewährleistet werden.

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