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05.05.2024
20:23 Uhr

Alarmierende Befunde: Kontaminierte Blutkonserven durch Covid-19-Impfstoffe

Alarmierende Befunde: Kontaminierte Blutkonserven durch Covid-19-Impfstoffe

Die Sorgen um die Langzeitfolgen der Covid-19-Impfungen nehmen zu. Eine neue Dimension der Bedenken ist nun in den Fokus gerückt: die Sicherheit von Blutkonserven. Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan wirft Fragen über die Reinheit des Blutes geimpfter Spender auf. Die Studie legt nahe, dass das Blut von Personen, die mit genbasierten Impfstoffen geimpft wurden, potenziell schädliche Spike-Proteine enthalten könnte.

Die toxischen Folgen der Impfung

Die Debatte um die Covid-19-Impfstoffe, die von einigen Experten als Gentherapeutika bezeichnet werden, ist nicht neu. Kritische Stimmen, darunter auch ein Teil des medizinischen Personals, warnen vor toxischen Effekten, die nun auch das Blutspendewesen betreffen könnten. Die Übersichtsarbeit aus Japan, verfasst von Ueda et al., dokumentiert die vielfältigen Gesundheitsschäden, die durch die Impfstoffe verursacht werden könnten. Zu den schwerwiegendsten zählen Blutgerinnungsstörungen, Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und neurotoxische Schädigungen.

Das Risiko für Blutprodukt-Empfänger

Die Frage, die sich nun stellt, ist, in welchem Umfang diese Schäden auf Empfänger von Blutkonserven übertragbar sind. Die Studie weist darauf hin, dass insbesondere in den ersten Wochen nach der Impfung eine Kontamination des Spenderblutes mit toxischen Substanzen möglich ist. Dies könnte zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko für die Empfänger führen, insbesondere für jene, die auf regelmäßige Bluttransfusionen angewiesen sind.

Unzureichende Kontrollen und Maßnahmen

Die Autoren der Studie schlagen vor, strenge Kontrollen für Blutprodukte einzuführen, um das Risiko für die Empfänger zu minimieren. Die Realität sieht jedoch anders aus: Es gibt kaum Anstrengungen, die Blutprodukte systematisch auf mögliche Kontaminationen zu prüfen. Die Konsequenzen dieser Nachlässigkeit könnten gravierend sein, denn die Zahl der mit den Impfstoffen behandelten Personen ist hoch, und somit ist auch das Risiko einer Verunreinigung der Blutkonserven nicht zu unterschätzen.

Die Verantwortung der Institutionen

Während sich das Paul-Ehrlich-Institut um die Übertragung von SARS-CoV-2 durch Bluttransfusionen sorgt, bleibt die potenzielle Gefahr durch die "vergifteten" Blutprodukte weitgehend unbeachtet. Dieses Versäumnis könnte schwerwiegende Folgen für die Gesundheit vieler Menschen haben. Es ist unerlässlich, dass medizinische Institutionen ihre Verantwortung wahrnehmen und die Sicherheit von Blutkonserven gewährleisten.

Fazit

Die medizinische Katastrophe, die durch die Verunreinigung von Blutkonserven droht, ist ein weiterer Beleg für die Dringlichkeit, die langfristigen Auswirkungen der Covid-19-Impfstoffe kritisch zu hinterfragen. Die Gesundheit der Bürger muss oberste Priorität haben, und es ist an der Zeit, dass die zuständigen Behörden und Institutionen entsprechende Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen in das Blutspendewesen zu erhalten und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

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