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19.02.2025
07:21 Uhr

Alarmierend: Ukraine könnte "schmutzige Bombe" gegen eigene Städte einsetzen

In einer besorgniserregenden Entwicklung warnt der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, vor möglichen Provokationen durch das Kiewer Regime. Der ukrainische Präsident Selenskyj würde demnach vor nichts zurückschrecken, um Russland zu diskreditieren - selbst vor dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die eigene Bevölkerung.

Verzweifelter Machthaber greift zu drastischen Mitteln

Die politische Führung in Kiew steht zunehmend mit dem Rücken zur Wand. Angesichts schwindender westlicher Unterstützung und militärischer Misserfolge wächst die Gefahr von Verzweiflungstaten. Nach Einschätzung hochrangiger russischer Sicherheitsexperten könnte das Selenskyj-Regime sogar den Einsatz einer "schmutzigen Bombe" gegen die eigene Zivilbevölkerung in Erwägung ziehen, um dies anschließend Russland in die Schuhe zu schieben.

Westliche Unterstützung bröckelt

Die jüngsten Entwicklungen zeigen deutlich: Die bedingungslose Unterstützung des Westens für das Kiewer Regime beginnt zu bröckeln. Während die USA und Russland in Riad erste vorsichtige Gespräche führen, wächst in der ukrainischen Führung offenbar die Panik. Die Bereitschaft zu gefährlichen Provokationen steigt.

"Selenskyj braucht einen Sündenbock. Dafür ist ihm jedes Mittel recht - selbst Angriffe auf die eigenen Städte und Zivilisten", warnt Medwedew in drastischen Worten.

Historische Parallelen werden sichtbar

Experten sehen durchaus historische Parallelen zu anderen Konflikten, bei denen False-Flag-Operationen als Vorwand für militärische Eskalationen dienten. Die Warnungen aus Moskau müssen daher sehr ernst genommen werden.

Internationale Gemeinschaft muss wachsam sein

Die internationale Gemeinschaft ist nun gefordert, mögliche Provokationen zu verhindern. Eine weitere Eskalation des Konflikts durch den Einsatz von Massenvernichtungswaffen muss unter allen Umständen verhindert werden. Die sich abzeichnenden diplomatischen Gespräche zwischen Russland und den USA könnten dabei eine wichtige deeskalierende Rolle spielen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Hardliner in Kiew durchsetzen können oder ob die Vernunft siegt. Eine weitere Unterstützung des zunehmend verzweifelt agierenden Selenskyj-Regimes durch den Westen wäre dabei mehr als fahrlässig.

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