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20.03.2025
22:39 Uhr

Abschiebungen in Deutschland: Ein teures Unterfangen - 63.000 Euro für sieben Personen

Die Kosten für Abschiebungen in Deutschland erreichen astronomische Höhen. Wie das nordrhein-westfälische Fluchtministerium jetzt bekannt gab, kostete ein einzelner Charter-Abschiebeflug nach Bulgarien sage und schreibe 63.000 Euro - und das für gerade einmal sieben Personen. Eine Summe, die den deutschen Steuerzahler aufhorchen lassen dürfte.

Luxusreise auf Staatskosten?

Am 11. Februar wurden vier syrische und drei afghanische Männer im Alter zwischen Anfang und Ende 20 per Charterflug nach Bulgarien überstellt. Pro Person ergibt das Kosten von etwa 9.000 Euro - ein Betrag, für den man eine luxuriöse Weltreise unternehmen könnte. Doch damit nicht genug: Zu den reinen Charterkosten kommen noch weitere erhebliche Aufwendungen hinzu.

Der wahre Preis der Abschiebepolitik

Die Sprecherin des Ministeriums betont, dass neben den Flugkosten weitere Ausgaben anfallen. Dazu gehören Versicherungen, Landegebühren und vor allem die Kosten für das umfangreiche Begleitpersonal. Personenbegleiter der Bundespolizei, medizinisches Personal und Dolmetscher müssen die Überstellung begleiten - ein personeller Aufwand, der die ohnehin schon hohen Kosten weiter in die Höhe treibt.

Grüne Politik der offenen Grenzen rächt sich

Besonders pikant: Die grüne Fluchtministerin Josefine Paul bezeichnet diesen kostenintensiven Vorgang allen Ernstes als "großen Schritt nach vorn". Eine Einschätzung, die angesichts der explodierenden Kosten für das deutsche Asylsystem mehr als fragwürdig erscheint. Während der deutsche Mittelstand unter einer immer höheren Steuerlast ächzt, werden hier Unsummen für einzelne Abschiebungen ausgegeben.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Die hohen Kosten für Abschiebungen sind ein direktes Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Statt die Grenzen effektiv zu kontrollieren und illegale Einwanderung von vornherein zu unterbinden, muss nun mit enormem finanziellem Aufwand nachgesteuert werden. Der deutsche Steuerzahler wird dabei gleich doppelt zur Kasse gebeten: Erst für die Versorgung der Migranten, dann für ihre kostspielige Rückführung.

Ein System am Limit

Dieser Fall zeigt exemplarisch die Dysfunktionalität des deutschen Asylsystems. Während die Ampelkoalition weiterhin von "humanitärer Verantwortung" spricht, türmen sich die Kosten für die deutsche Gesellschaft immer weiter auf. Die Frage muss erlaubt sein: Wie lange kann und will sich Deutschland diese Politik noch leisten?

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