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14.03.2025
11:51 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Pleitewelle rollt unaufhaltsam - Ampel-Politik treibt Unternehmen in den Ruin

Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise und ein Ende ist nicht in Sicht. Die desaströse Politik der Ampel-Regierung treibt immer mehr Unternehmen in die Insolvenz. Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine deutliche Sprache: Im Februar verzeichneten die Behörden einen alarmierenden Anstieg der Insolvenzanträge um 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten

Das vergangene Jahr 2024 schlug mit erschreckenden 21.812 Firmeninsolvenzen zu Buche - ein dramatischer Anstieg von 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders besorgniserregend: Die Gläubigerforderungen haben sich auf astronomische 58,1 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die wirtschaftliche Substanz Deutschlands dramatisch erodiert.

Ideologiegetriebene Politik zerstört Wirtschaftsstandort

Die Ursachen für dieses Desaster liegen auf der Hand: Eine ideologiegetriebene Klimapolitik, explodierende Energiekosten und ein Bürokratiemonster, das seinesgleichen sucht. Während sich die Ampel-Koalition lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Aktivismus beschäftigt, kämpfen deutsche Unternehmen ums nackte Überleben.

Experten warnen vor dramatischer Entwicklung

Die Prognosen für 2025 lassen einem den Atem stocken: Bis zu 26.000 Unternehmensinsolvenzen prognostiziert der Informationsdienstleister Crif. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform hält sogar einen historischen Höchststand von über 32.000 Pleiten für möglich - ein Niveau, das selbst das Krisenjahr 2009 in den Schatten stellen würde.

Dominoeffekt droht deutsche Wirtschaft zu erschüttern

Besonders beunruhigend ist die massive Zunahme von Großinsolvenzen. Die Zahl der Pleiten mit Forderungen über 25 Millionen Euro explodierte um 127,5 Prozent auf 314 Fälle. Crif-Deutschland-Geschäftsführer Frank Schlein warnt vor gefährlichen Dominoeffekten: Wenn große Unternehmen fallen, reißen sie oft zahlreiche Zulieferer und Geschäftspartner mit in den Abgrund.

Wirtschaft fordert radikales Umdenken

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert nun endlich das, was schon lange überfällig ist: einen radikalen Bürokratieabbau und spürbare Entlastungen bei Energiekosten und Steuern. Doch stattdessen verharrt die Ampel-Regierung in ideologischer Schockstarre und setzt ihre wirtschaftsfeindliche Politik unbeirrt fort.

Wenn nicht schnell ein radikales Umdenken einsetzt, droht Deutschland der wirtschaftliche Abstieg. Die einstige Wirtschaftsnation droht im Sog von Klimawahn und überbordender Bürokratie zu versinken. Die Pleitewelle ist dabei nur die Spitze des Eisbergs - ein Vorbote dessen, was unserem Land noch bevorsteht, wenn nicht endlich eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft Einzug hält.

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