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30.03.2025
05:23 Uhr

WHO vor drastischen Einschnitten: Globalistischer Gesundheitsapparat wankt

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor massiven finanziellen Einschnitten, die das wahre Ausmaß der Abhängigkeit dieser vermeintlich unabhängigen Organisation offenbaren. Ein internes Schreiben des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus zeigt, dass die Organisation ihr Budget um erschreckende 21 Prozent kürzen muss.

Amerikas Rückzug erschüttert das WHO-Imperium

Der Hauptgrund für diese dramatische Entwicklung liegt in der weitsichtigen Entscheidung der USA unter Präsident Donald Trump, sich aus der WHO zurückzuziehen. Eine Finanzierungslücke von fast 600 Millionen Dollar klafft nun im Budget der Organisation - ein deutliches Zeichen dafür, wie abhängig die WHO von amerikanischen Steuergeldern war.

Von 5,3 Milliarden auf magere 4,2 Milliarden Dollar

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ursprünglich war ein Budget von 5,3 Milliarden Dollar für die Jahre 2026 und 2027 vorgesehen. Nun muss die WHO mit lediglich 4,2 Milliarden Dollar auskommen. Diese drastische Reduzierung wird zwangsläufig zu einem erheblichen Stellenabbau führen - ein längst überfälliger Prozess der Verschlankung des aufgeblähten Apparats.

Trumps konsequente Linie zahlt sich aus

Besonders bemerkenswert ist die Kontinuität in der amerikanischen Politik unter Trump. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte er die Zahlungen an die WHO eingefroren. Dass sein Nachfolger Biden diese kluge Entscheidung zunächst rückgängig machte, unterstreicht nur die unterschiedlichen Prioritäten der beiden Administrationen. Trumps erneute Präsidentschaft führt nun zu einer konsequenten Fortführung seiner America-First-Politik.

Globale Machtstrukturen bröckeln

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, wie fragil die Konstrukte des globalistischen Establishments sind. Tedros beklagt in seinem Schreiben, dass mehrere Länder ihre Entwicklungshilfe zugunsten höherer Verteidigungsausgaben kürzen - eine durchaus vernünftige Entscheidung in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen.

Ein überfälliger Wandel

Diese Entwicklung könnte der Beginn einer längst überfälligen Neuausrichtung internationaler Organisationen sein. Die WHO, die während der Corona-Krise durch fragwürdige Entscheidungen und eine zu große Nähe zu China in die Kritik geraten war, wird sich nun zwangsläufig neu aufstellen müssen.

Fazit: Chance zur Reform

Die aktuellen Entwicklungen bieten die einmalige Chance, verkrustete Strukturen aufzubrechen und die WHO zu dem zu machen, was sie eigentlich sein sollte: Eine schlanke, effiziente Organisation im Dienste der globalen Gesundheit, die sich nicht von politischen Interessen vereinnahmen lässt. Die drastischen Kürzungen könnten sich als heilsamer Schock erweisen, der längst überfällige Reformen erzwingt.

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