
WEF und Gates Foundation treiben gefährliche Depot-Impfung voran - Unkontrollierbare Wirkung über sechs Monate!
Eine besorgniserregende Entwicklung bahnt sich im Bereich der globalen Impfstrategie an. Die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation maßgeblich unterstützte Impf-Allianz CEPI treibt die Entwicklung einer höchst umstrittenen neuen Impfstofftechnologie voran. Mit einer Investition von fünf Millionen Dollar in das US-Unternehmen VitriVax soll eine sogenannte "Depot-Impfung" entwickelt werden - ein weiterer Schritt in Richtung einer zentralisierten Kontrolle über unsere Gesundheit.
Die wahren Absichten hinter der neuen Technologie
Was zunächst nach einer praktischen Innovation klingt - eine einmalige Impfung statt mehrerer Einzeldosen - entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als potenziell gefährliches Experiment am Menschen. Die Impfstoffe sollen in einer zuckerglasartigen Matrix eingeschlossen und mit Metalloxid-Schichten ummantelt werden. Diese Schichten sollen dann über einen Zeitraum von sechs Monaten kontrolliert zerfallen und den Wirkstoff freigeben.
Alarmierende Risiken für die Bevölkerung
Die Liste der möglichen Gefahren ist lang und beunruhigend. Besonders kritisch erscheint die Tatsache, dass die Freisetzung des Wirkstoffs nach erfolgter Injektion nicht mehr kontrolliert oder gestoppt werden kann. Temperaturschwankungen oder individuelle Stoffwechselunterschiede könnten zu unvorhersehbaren Überdosierungen führen. Die monatelange künstliche Stimulation des Immunsystems birgt zudem das Risiko chronischer Entzündungen und Autoimmunreaktionen.
Globale Gesundheitsdiktatur durch die Hintertür?
Besonders alarmierend ist der Kontext, in dem diese Entwicklung stattfindet. Die gleichen Akteure, die bereits während der COVID-19-Pandemie massive globale Impfkampagnen orchestrierten, treiben nun diese experimentelle Technologie voran. Die Begründung, man wolle damit besonders ärmere Länder und mobile Bevölkerungsgruppen erreichen, erscheint vor diesem Hintergrund wie ein vorgeschobenes Argument.
Kritische Stimmen werden lauter
Experten warnen vor den unkalkulierbaren Risiken dieser Technologie. Die Kombination aus unkontrollierbarer Wirkstofffreisetzung und fehlender Rückrufmöglichkeit könnte sich als fataler Cocktail erweisen. Zudem plant CEPI bereits den Einsatz dieser Technologie für Impfstoffe gegen noch unbekannte Erreger - ein geradezu waghalsiges Unterfangen ohne fundierte Langzeitstudien.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die Entwicklung dieser "Depot-Impfung" muss als weiterer besorgniserregender Schritt in Richtung einer zentralisierten Kontrolle über unsere Gesundheit gesehen werden. Die enge Verbindung zwischen CEPI, WEF und der Gates Foundation lässt vermuten, dass hier weniger das Wohl der Menschen als vielmehr die Durchsetzung einer globalistischen Agenda im Vordergrund steht. Es liegt an uns allen, solchen Entwicklungen mit größter Skepsis zu begegnen und unsere medizinische Selbstbestimmung zu verteidigen.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und basiert auf den uns vorliegenden Informationen. Wir betreiben keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an qualifizierte Mediziner Ihres Vertrauens.
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