WEF enthüllt wahre Absicht hinter Covid-19: Kontrolle statt Gesundheit
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat kürzlich eine brisante Enthüllung gemacht: Die Covid-19-Pandemie diente nicht primär der Gesundheit, sondern war ein Test für unseren Gehorsam gegenüber einer sich formierenden „Neuen Weltordnung“. Diese Aussagen werfen ein neues Licht auf die globalen Maßnahmen, die während der Pandemie ergriffen wurden.
Ein Testlauf für die „Neue Weltordnung“
Das WEF gibt offen zu, dass die Pandemie ein „Betatest“ war, um zu prüfen, wie weit die Menschen bereit sind, ihre Freiheit aufzugeben und sich einer vollständigen Neuordnung ihres Lebens zu unterwerfen. Diese Neuordnung basierte nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf willkürlichen Anordnungen, die oft absurd erschienen. Länder wie Schweden, Weißrussland sowie einige asiatische und afrikanische Staaten, die weniger restriktive Maßnahmen ergriffen, haben gezeigt, dass es keine epidemiologischen Gründe für die strengen Maßnahmen gab.
RKI-Leaks und andere Enthüllungen
Bestätigungen für den Mangel an wissenschaftlichen Gründen lieferten zuletzt die RKI-Leaks sowie freigeklagte Protokolle von Multipolar. Diese Dokumente untermauern, dass die Covid-19-Maßnahmen keinen epidemiologischen Nutzen hatten und lediglich dazu dienten, die Bereitschaft der Bevölkerung zu testen, sich an eine neue autoritäre Ordnung zu halten.
Smart Cities als nächster Schritt
Das WEF bewirbt auf seiner Website „My Carbon“ sogenannte Smart Cities, die im Grunde nichts anderes als 15-Minuten-Städte sind. Der angebliche Zweck dieser Städte ist der Klimaschutz, tatsächlich geht es jedoch um die totale Kontrolle über die Menschen. Die Bewohner sollen in einem Radius leben, den sie in 15 Minuten zu Fuß erreichen können, was ihre Bewegungsfreiheit stark einschränkt.
Covid-19 als Vorbild für zukünftige Einschränkungen
Das WEF erklärt, dass Covid-19 der Test für soziale Verantwortung war. Milliarden von Menschen weltweit akzeptierten zahlreiche Einschränkungen wie soziale Distanzierung, Maskenpflicht, Massenimpfungen und Kontaktnachverfolgungs-Apps. Diese Maßnahmen sollten die Bereitschaft der Menschen testen, ihre individuelle Freiheit und Souveränität aufzugeben.
Die wahre Absicht: Gehorsam und Kontrolle
Die Pandemie-Maßnahmen zielten darauf ab, herauszufinden, wie viele Menschen bereit wären, sich einer neuen Normalität zu unterwerfen, die aus absurden Einschränkungen besteht. Die Maßnahmen reichten von Abstandsregeln und Maskenpflicht bis hin zu Lockdowns und Reiseverboten. Viele dieser Maßnahmen hatten keine wissenschaftliche Grundlage und dienten lediglich der Kontrolle.
Die Folgen für die Gesellschaft
Viele Menschen verloren Freunde und Familienmitglieder durch diesen „Test“ der Bereitschaft, bedingungslos zu gehorchen. Fast fünf Jahre nach Beginn der Pandemie gibt das WEF zu, dass es sich um einen Test handelte, und feiert die Tatsache, dass viele Menschen den Test bestanden haben, indem sie sich den Maßnahmen widersetzten.
Das Klima-Covid-Nachfolge-Programm
Das WEF plant nun, ähnliche Kontrollmechanismen unter dem Vorwand des Klimaschutzes einzuführen. Bürger sollen durch verschiedene Programme und Apps dazu gebracht werden, ihren Kohlenstoffausstoß zu reduzieren, was letztlich zu einer weiteren Einschränkung persönlicher Freiheiten führen wird.
Die Enthüllungen des WEF werfen ein düsteres Licht auf die wahren Absichten hinter den globalen Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Es wird deutlich, dass es nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Gehorsam ging.
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