Verpflichtende Eintragung im e-Impfpass: Fragwürdige Prioritäten der Bundesregierung
Mit der Einführung des e-Impfpasses in Österreich wird eine neue Ära der Gesundheitsüberwachung eingeläutet. Doch die Auswahl der verpflichtend einzutragenden Impfungen wirft erhebliche Fragen auf. Warum gerade Grippe, Corona, HPV und Affenpocken? Diese Impfungen stehen im Zentrum einer hitzigen Debatte und erwecken den Eindruck, dass ihre Priorisierung weniger auf medizinischer Notwendigkeit als auf politischem Druck basiert.
Die umstrittene Auswahl der Impfungen
Die Entscheidung, nur vier spezifische Impfungen verpflichtend im e-Impfpass zu dokumentieren, hat viele Bürger und Experten gleichermaßen irritiert. Besonders die Impfungen gegen Corona und HPV sind bekannt für ihre kontroversen Diskussionen hinsichtlich Wirksamkeit und Nebenwirkungen. Studien zeigen, dass diese Impfstoffe nicht nur fragwürdige Wirksamkeit aufweisen, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken bergen können. So warnte die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA beispielsweise vor dem Affenpocken-Impfstoff ACAM2000, während beim Impfstoff Jynneos von Bavarian Nordic Myokarditis bei mehr als 10 Prozent der Geimpften auftrat.
Politische Motive hinter der Impfpflicht?
Die Einführung des e-Impfpasses wurde von der Einheitspartei ÖVP/Grüne/SPÖ/NEOS beschlossen und tritt pikant am Tag nach der Nationalratswahl in Kraft. Kritiker wie der FPÖ-Gesundheitssprecher Gerald Hauser vermuten, dass die Priorisierung dieser Impfungen weniger auf gesundheitlichen Erwägungen basiert, sondern vielmehr den Interessen der WHO, der EU und der Pharmabranche dient. Hauser betonte, dass diese Impfungen die umstrittensten seien und dass die Regierung damit die Vorgaben der WHO brutal umsetze, um die Bevölkerung weiter zu kontrollieren und zu überwachen.
Datenschutz und staatliche Überwachung
Ein weiterer kritischer Punkt ist der Datenschutz. Mit dem e-Impfpass können Behörden in Österreich sofort und umfassend auf die Gesundheitsdaten der Bürger zugreifen. Dies eröffnet Möglichkeiten für Diskriminierung und soziale Ausgrenzung, wie Hauser warnt: „Wer aller noch Zugang zu diesen Daten hat, ist der Willkür der Regierung überlassen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Ungeimpfte markiert und wieder ‚ausgesondert‘ werden können.“ Damit seien die Voraussetzungen für Zugangs- und Reisebeschränkungen, Arbeitsverbote und andere Zwangsmaßnahmen geschaffen.
Fazit: Ein umstrittenes Instrument
Die Einführung des e-Impfpasses und die damit verbundene Verpflichtung zur Dokumentation bestimmter Impfungen werfen erhebliche Fragen auf. Es scheint, als ob die Regierung weniger an der Gesundheit der Bürger interessiert ist, sondern vielmehr an der Umsetzung internationaler Vorgaben und der Unterstützung der Pharmaindustrie. Die Bürger sollten sich dieser Entwicklungen bewusst sein und kritisch hinterfragen, inwieweit ihre persönlichen Daten und ihre Gesundheit tatsächlich geschützt werden.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte und individuelle Freiheiten zunehmend unter Druck geraten, ist es wichtiger denn je, wachsam zu bleiben und die politischen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Die Einführung des e-Impfpasses könnte ein weiterer Schritt in Richtung einer umfassenden staatlichen Überwachung sein, die es zu verhindern gilt.
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