Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.08.2023
06:47 Uhr

Über 44.000 Afghanen: Außenministerin Baerbock plant massive Einreise

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat kürzlich angekündigt, dass sie plant, bis 2025 monatlich bis zu 1.000 Afghanen nach Deutschland zu holen. Dies gab das Auswärtige Amt nach einer parlamentarischen Anfrage der CDU / CSU-Fraktion im Bundestag bekannt. Die "Luftbrücke" aus Kabul, die ursprünglich als Evakuierungsroute für angeblich gefährdete Afghanen konzipiert war, wurde bereits Ende Januar als großzügiges Einfallstor für Migration vom Hindukusch nach Deutschland entlarvt. Trotz dieser Tatsache scheint die Bundesregierung unter der Führung von Baerbock entschlossen, ihre Pläne fortzusetzen.

Die "Luftbrücke" - ein Einfallstor für illegale Migration?

Die "Luftbrücke" aus Kabul wurde von unserer Außenministerin früh zur Priorität für ihr Ressort gemacht. Gemeinsam mit fragwürdigen NGOs organisierte das Auswärtige Amt eine Evakuierungsroute für angeblich gefährdete Afghanen. Bereits Ende Januar kam jedoch heraus, dass diese schnell als großzügiges Einfallstor für Migration vom Hindukusch nach Deutschland missbraucht wurde. Es wurde sogar vorgeschlagen, dass sie von Anfang an so konzipiert war. Das Auswärtige Amt machte seinen Verantwortlichen vor Ort unter anderem Druck, Verfahren lieber schnell statt gründlich durchzuführen - auch ein fehlender Pass dürfe kein Hinderungsgrund sein, kam als Order aus Berlin.

Zehntausende Ausreise-Zusagen und großzügiger Familiennachzug

Wie viele sind "viele"? Diese Frage hat Apollo News das Auswärtige Amt gestellt. Die Behörde antwortete jedoch nicht wirklich darauf. Sie gaben lediglich bekannt, dass sie bereits 30.000 "besonders schutzbedürftige" Afghanen einreisen ließen. Die Kernfrage, wie viele nachkommen werden, beantwortete das Ministerium offiziell nicht. Antworten des Auswärtigen Amtes im parlamentarischen Betrieb bringen jedoch Licht ins Dunkel: Wie aus einer Anfrage der CDU / CSU-Fraktion im Bundestag hervorgeht, sollen insgesamt mehr als 44.000 Afghanen mit Hilfe des Auswärtigen Amtes nach Deutschland gelangen. So vielen wurde eine Ausreise zugesagt, heißt es in der Antwort auf die Anfrage. Zusätzlich wurden noch rund 8.000 Menschen über andere Wege als das Bundesaufnahmeprogramm in die Bundesrepublik einreisen gelassen. Auch was den Familiennachzug angeht, ist das Ministerium großzügig - zwischen fünf und sieben Personen kann ein Einzelner laut den Zahlen des Auswärtigen Amtes ohne Probleme mitbringen.

Kritik an der Regierung

Die Entscheidung der Regierung, eine solch massive Einreise von Afghanen zu planen, hat in der Öffentlichkeit für Aufsehen und Kritik gesorgt. Viele Bürger sind besorgt über die Auswirkungen, die diese Entscheidung auf die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft haben könnte. Die Regierung wird beschuldigt, verantwortungslos gegenüber ihrem eigenen Land zu handeln und die Interessen der deutschen Bürger zu ignorieren.

Die Frage der Verantwortung

Die Entscheidung, so viele Afghanen nach Deutschland zu holen, wirft ernsthafte Fragen über die Verantwortung der Regierung gegenüber ihrem eigenen Land auf. Ist es wirklich im besten Interesse Deutschlands, so viele Menschen aufzunehmen, deren Integration eine enorme Herausforderung darstellt? Oder handelt es sich hier um eine politische Entscheidung, die mehr mit ideologischen Überzeugungen als mit praktischer Vernunft zu tun hat?

Die wirtschaftlichen Auswirkungen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer solch massiven Einwanderung sind ebenfalls besorgniserregend. Die Integration von so vielen Menschen in den deutschen Arbeitsmarkt wird eine enorme Herausforderung darstellen. Es ist fraglich, ob Deutschland über die notwendigen Ressourcen und die Infrastruktur verfügt, um eine solche Anzahl von Menschen erfolgreich zu integrieren.

Schlussfolgerung

Die Entscheidung der Regierung, so viele Afghanen nach Deutschland zu holen, wirft ernsthafte Fragen auf und hat zu erheblicher Kritik geführt. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Kritik reagieren wird und ob sie ihre Pläne in Anbetracht der zahlreichen Bedenken, die geäußert wurden, überdenken wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“