Studie: Coronaimpfungen als Ursache für plötzlichen Herztod
Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat alarmierende Ergebnisse über die möglichen tödlichen Folgen von COVID-19-Impfungen ans Licht gebracht. Wissenschaftler um den Epidemiologen Nicolas Hulscher von der Universität von Michigan untersuchten den Zusammenhang zwischen der Verabreichung verschiedener COVID-19-Impfstoffe und Todesfällen anhand von Autopsie-Ergebnissen. Die Ergebnisse sind erschreckend: In 73,9 Prozent der untersuchten Fälle zeigte sich die Impfung als Auslöser oder zumindest als erheblicher Beitrag zum Tod.
Ergebnisse der Studie
Die Studie, die unter dem Titel „A Systematic REVIEW of Autopsy findings in deaths after covid-19 vaccination“ in der Fachzeitschrift Forensic Science International veröffentlicht wurde, analysierte 678 Autopsie- und Nekropsieberichte aus verschiedenen Ländern. Nach Überprüfung bestimmter Kriterien wurden 44 Studien in die Analyse einbezogen. Die darin beschriebenen 326 Todesfälle nach einer Corona-Impfung wurden von drei Ärzten unabhängig voneinander neu bewertet.
Die Neubewertung ergab, dass 240 der 326 untersuchten Todesfälle direkt auf die Impfung zurückzuführen sind. Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei 70,4 Jahren, und die durchschnittliche Zeit von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Besonders besorgniserregend ist, dass die meisten Todesfälle innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Impfstoffs auftraten.
Häufigste Todesursachen
Die häufigsten Todesursachen waren:
- Plötzlicher Herztod (35 Prozent)
- Lungenembolie (12,5 Prozent)
- Herzinfarkt (12 Prozent)
- Immunthrombotische Thrombozytopenie (7,9 Prozent)
- Myokarditis (7,1 Prozent)
- Multisystemisches entzündliches Syndrom (4,6 Prozent)
- Hirnblutung (3,8 Prozent)
Impfstoffe im Fokus
Besonders auffällig ist die Verteilung der Todesfälle auf verschiedene Impfstoffe. Der Impfstoff Sinovac war in 46,3 Prozent der Fälle beteiligt, gefolgt von Pfizer (30,1 Prozent), AstraZeneca (14,6 Prozent), Moderna (7,5 Prozent), Johnson & Johnson (1,3 Prozent) und Sinopharm (0,8 Prozent). Dies zeigt, dass sowohl mRNA-Impfstoffe als auch Vektorimpfstoffe und Totimpfstoffe Todesfälle verursachen können. Es lässt sich also nicht sagen, dass ein bestimmtes Impfverfahren besonders sicher ist.
Spikeproteine im Verdacht
Die genauen Mechanismen, durch die die Impfung tödliche Krankheitsbilder wie Herzinfarkt und entzündliche Prozesse auslöst, sind noch nicht vollständig erforscht. Verschiedene Wissenschaftler haben das Spikeprotein, das im Impfstoff enthalten ist oder infolge der Impfung im Körper produziert wird, im Visier. Dieses Protein steht im Verdacht, verschiedene impfstoffbedingte Erkrankungen hervorzurufen.
Fazit
Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Während die Impfungen als Mittel zur Bekämpfung der Pandemie propagiert wurden, zeigen die nun vorliegenden Daten, dass sie erhebliche Risiken bergen können. Es ist dringend notwendig, diese Risiken weiter zu untersuchen und die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse ist es umso wichtiger, dass die politischen Entscheidungsträger die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund stellen und nicht blind den Empfehlungen der Pharmaindustrie folgen. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
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