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09.11.2023
15:47 Uhr

'Steakessen ist tödlich': Britische Forscher und ihre fragwürdige Kampagne gegen Fleischkonsum

'Steakessen ist tödlich': Britische Forscher und ihre fragwürdige Kampagne gegen Fleischkonsum

Die sogenannte "Umerziehung der Menschen" scheint in immer mehr Lebensbereichen Fuß zu fassen. Nun ist auch der Speiseplan ins Visier der Befürworter dieser Bewegung geraten. In einer Welt, in der vegetarische und vegane Ernährung als "in" gelten, wird der Fleischkonsum verteufelt. Britische Forscher treiben diese Entwicklung auf die Spitze und schlagen vor, den Fleischkonsum mit Warnhinweisen und Schockfotos zu reduzieren - ähnlich wie bei Tabakprodukten.

Universitäten als Propaganda-Cluster?

Die traditionelle Rolle der Universitäten als Orte des Wissens und der Bildung scheint sich zu wandeln. Besonders in Großbritannien werden Universitäten zunehmend zu Propaganda-Clustern, die die globalistische Agenda des "Great Reset" vorantreiben. So auch die Forscher der Universität Durham, die in einer Studie zu dem Schluss kommen, dass schockierende Bilder Verbraucher vom Fleischkonsum abhalten könnten.

Fleisch und der Klimawandel

Die angebliche negative Wirkung der Fleischproduktion auf die Emissionen und den Klimawandel hat britische Forscher dazu veranlasst, Wege zu finden, um den Bürgern den Genuss von Steaks oder Schnitzeln zu verleiden. In ihrer Studie unter dem Titel "Impact of pictorial warning labels on meat meal selection: A randomised experimental study with UK meat consumers" kommen sie zu dem Schluss, dass bildliche Warnhinweise zur Gesundheit, zum Klima und zu Pandemierisiken die Auswahl von Fleischmahlzeiten deutlich verringern.

Warnhinweise und ihre Wirkung

Die Forscher testeten verschiedene Warnhinweise wie "WARNUNG: Fleischessen trägt zu schlechter Gesundheit bei", "WARNUNG: Fleischessen trägt zum Klimawandel bei" und "WARNUNG: Fleischessen trägt zu Pandemien bei". Die Ergebnisse zeigten, dass Gesundheitswarnhinweise die Auswahl von Fleischmahlzeiten um 8,8 Prozent, Pandemiewarnhinweise um 10 Prozent und Hinweise zum Klimawandel um 7,4 Prozent verringerten. Es gab jedoch keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den verschiedenen Warnhinweis-Gruppen.

Im Einklang mit den Grünen?

Diese Studie scheint im Einklang mit der sogenannten "Transformation" zu einer angeblich besseren, klimaneutralen, gerechten und diversen Welt zu stehen. In Deutschland gehen die Pläne in Richtung eines Fleischverbots bereits mit großen Schritten voran. Die deutsche Ernährungsstrategie sieht eine massive Senkung des Fleischkonsums vor. Mit den Erkenntnissen aus Großbritannien könnten die Grünen, die auch Milch, Quark und Käse für Kinder als ungesund einstufen, den Bürgern die letzten Gramm Fleisch austreiben. Was bleibt, ist möglicherweise nur noch Fleischersatz aus dem Labor oder ein Insektenhäppchen zwischendurch.

Fazit

Die Frage, die sich hier stellt, ist, ob diese Art der "Umerziehung" tatsächlich im besten Interesse der Bürger liegt, oder ob sie lediglich eine weitere Facette einer politischen Agenda ist, die traditionelle Werte und Gewohnheiten untergräbt. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft eine ausgewogene und informierte Perspektive auf solche Themen einnehmen und uns nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lassen.

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