Schweizer Anwalt deckt fragwürdige Pläne der WHO auf
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht erneut im Fokus der Kritik. Diesmal entfacht ein Schweizer Rechtsanwalt, der auf internationales Recht spezialisiert ist, eine Debatte um die geplanten Pandemieverträge und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.
Die Zweifel an der WHO wachsen
Philipp Kruse, der besagte Anwalt, hat eine Strafanzeige gegen Swissmedic, die Schweizer Arzneimittelbehörde, eingereicht und die neuen Regelwerke der WHO akribisch Zeile für Zeile analysiert. Seine Entdeckungen sind besorgniserregend und sollten jeden Bürger wachsam stimmen, der Wert auf Souveränität und Transparenz in gesundheitspolitischen Entscheidungen legt.
Ein neuer "Pandemie-Industriekomplex"?
Kruse wirft der WHO vor, einen neuen "Pandemie-Industriekomplex" zu schaffen, der weit über medizinische Notwendigkeiten hinausgeht. Er kritisiert insbesondere das Konzept der Informationskontrolle, die sogenannte "Infodemie", die in den Verträgen verankert werden soll. Diese Bestimmungen könnten, so Kruse, zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und des freien Zugangs zu Informationen führen – beides Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie.
Kritische Betrachtung der WHO-Maßnahmen
Die WHO hat während der Covid-19-Krise Maßnahmen wie Lockdowns und die Empfehlung von mRNA-basierten Substanzen ergriffen, deren Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Kruse und anderen Experten angezweifelt werden. Der Schweizer Anwalt sieht hier ein Überschreiten von Risikoprofilen und fordert eine sorgfältige Überprüfung der WHO-Antworten auf die Pandemie.
Verfassungsrechtliche Bedenken
Die von der WHO vorgelegten Regeländerungen könnten, sollten sie angenommen werden, zu verfassungsrechtlichen Anfechtungen führen. Kruse betont, dass die Meinungsfreiheit ein verfassungsmäßiges Grundprinzip darstellt und nicht aufs Spiel gesetzt werden darf. Die WHO-Bestimmungen würden dieses Prinzip untergraben und damit die Grundlage der Demokratie gefährden.
Die Gefahr einer "Einheitsgröße für alle"
Kruse hebt hervor, dass die neuen internationalen Verträge der WHO einen "Einheitsansatz" verfolgen, der die individuellen Unterschiede von Menschen, sei es nach Alter, Standort oder Kultur, ignoriert. Dieser Ansatz sei nicht nur ineffektiv, sondern auch potenziell gefährlich, da er die Autonomie der Länder untergräbt und sie dazu zwingt, Ressourcen von bestehenden Gesundheitsproblemen abzuziehen.
Ein Aufruf zum Handeln
Der Schweizer Anwalt fordert zum Widerstand gegen die WHO-Verträge auf. Er sieht in ihnen nicht nur eine Bedrohung für die Gesundheit, sondern auch für die Wirtschaft und die Freiheit der Menschen. Die Pandemie-Industrie, die durch diese Verträge entstehen könnte, würde auf Kosten der Bevölkerung und der nationalen Souveränität profitieren.
Die Informationen, die durch das Interview mit Jan Jekielek von The Epoch Times bekannt wurden, sind ein Weckruf für alle, die die gegenwärtigen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik mit Sorge betrachten. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Stimme erheben und von ihren Regierungen Transparenz und Rechenschaft verlangen.
Wir stehen an einem Scheideweg, an dem die Entscheidungen der WHO und ihrer Mitgliedsstaaten weitreichende Konsequenzen für unsere Freiheit und Gesundheit haben werden. Es ist unsere Pflicht als informierte Bürger, wachsam zu bleiben und uns für die Bewahrung unserer Grundrechte einzusetzen.
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