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25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Teuerungsrate in der Eurozone setzt ihren besorgniserregenden Aufwärtstrend fort und steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies wäre bereits der vierte Anstieg in Folge, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg bestätigte. Während die politischen Eliten die Situation schönreden, spüren die Bürger die schleichende Geldentwertung täglich am eigenen Geldbeutel.

EZB verfehlt erneut ihr Inflationsziel

Die von Christine Lagarde geführte Europäische Zentralbank (EZB) strebt offiziell eine Inflationsrate von zwei Prozent an - ein Ziel, das nun wieder deutlich verfehlt wird. Die Kernteuerung, also die Inflation ohne volatile Komponenten wie Energie und Lebensmittel, verharrt sogar bei alarmierenden 2,7 Prozent. Diese Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß der Geldentwertung, die sich wie ein Virus durch die Wirtschaft frisst.

Energiepreise als Inflationstreiber - Die Früchte der verfehlten Energiepolitik

Besonders bemerkenswert ist der deutliche Anstieg der Energiepreise, die maßgeblich zur höheren Jahresinflationsrate beitragen. Dies ist nicht zuletzt eine direkte Folge der ideologiegetriebenen Energiepolitik, die unter dem Deckmantel der "Energiewende" die Grundfesten unserer industriellen Basis erschüttert.

Deutschland im Würgegriff der Inflation

Während die deutsche Inflationsrate im Januar mit 2,3 Prozent minimal niedriger ausfiel, bietet dies kaum Grund zur Entwarnung. Die Bürger sehen sich weiterhin mit steigenden Preisen konfrontiert, während ihre Ersparnisse durch die Geldentwertung aufgezehrt werden.

Die anhaltend hohe Inflation ist wie eine versteckte Steuer, die besonders den Mittelstand und die fleißigen Sparer trifft. Während die Politik von "moderater Teuerung" spricht, erleben die Bürger täglich die brutale Realität an der Supermarktkasse.

EZB in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank steht nun vor einem selbstgeschaffenen Dilemma: Einerseits erfordern die steigenden Inflationszahlen eigentlich eine straffere Geldpolitik, andererseits hat man sich durch die jahrelange Niedrigzinspolitik in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Die jüngste Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte könnte sich als voreilig erweisen.

Ausblick bleibt düster

Die Aussichten für die kommenden Monate bleiben ungewiss. Während die politische Elite in Brüssel und Frankfurt weiter von "vorübergehenden Effekten" spricht, deutet vieles darauf hin, dass die Inflation uns noch länger begleiten wird. Die Zeche zahlt am Ende der Bürger - sei es durch steigende Preise, schwindende Kaufkraft oder die Entwertung seiner Ersparnisse.

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