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28.10.2024
11:17 Uhr

Sammelklage gegen WHO-Pandemievertrag: Niederlande setzen ein Zeichen

Sammelklage gegen WHO-Pandemievertrag: Niederlande setzen ein Zeichen

Nachdem Bill Gates bereits vor Gericht stand, geht nun auch die niederländische Regierung juristisch gegen den umstrittenen WHO-Pandemievertrag vor. Eine Sammelklage, die am 29. Oktober verhandelt wird, sorgt für Aufsehen und könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Hintergründe der Klage

Die Nationale Vereinigung gegen Regierungsangelegenheiten hat das Bezirksgericht Den Haag angerufen, um die Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags durch die niederländische Regierung zu verhindern. Diese Klage folgt einer Anklage gegen Bill Gates, dem vorgeworfen wird, durch die Corona-Impfstoffe gesundheitliche Schäden verursacht zu haben. Gates' Einspruch gegen die Zuständigkeit der Richter wurde abgelehnt.

Politische Verwerfungen

Die Entwicklungen haben auch politische Konsequenzen: Kurz nach dem Aufruf der Vereinigung trat die ehemalige Gesundheitsministerin Pia Dijkstra zurück. Ihre Nachfolgerin, Fleur Agema, erhielt vom Gericht eine vierwöchige Fristverlängerung, um eine Verteidigungserklärung abzugeben.

Interessenkonflikte und Widerstand

Die Vereinigung verweist auf einen Interessenkonflikt mit Bill Gates und fordert ein Ende der Zusammenarbeit zwischen der niederländischen Regierung und der WHO. Das niederländische Abgeordnetenhaus hatte bereits einen Antrag angenommen, der die Regierung dazu auffordert, den Pandemievertrag nicht zu unterzeichnen, um einen vermeintlichen „Putsch“ der WHO zu verhindern.

Stimmen aus der Bevölkerung

Jordy Zwarts von der Vereinigung erklärt: „Es ist lebensgefährlich, hier zu schweigen. Schweigen kann als Zustimmung gelten, und wir akzeptieren die medizinische Tyrannei nicht stillschweigend.“ Die Vereinigung mobilisiert die Bevölkerung, um die Bedrohung endgültig abzuwenden und ruft zur Unterstützung auf.

Widerstand auch international

Der Widerstand gegen die WHO wächst nicht nur in den Niederlanden. Auch in den USA, Großbritannien und der Slowakei formieren sich Protestbewegungen. Diese Bewegungen eint der Vorwurf, dass die WHO und ihre Unterstützer, wie Bill Gates, eine zu große Macht über nationale Gesundheitsangelegenheiten anstreben.

Fazit

Die Sammelklage gegen den WHO-Pandemievertrag in den Niederlanden ist ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen internationale Gesundheitsdiktate. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht entscheiden wird und welche Auswirkungen dies auf die internationale Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen haben könnte. Klar ist jedoch, dass die Bevölkerung wachsam bleibt und sich gegen eine unkontrollierte Machtkonzentration wehrt.

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