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08.10.2024
06:21 Uhr

Sabotage-Angriff gegen Putins Flotte: Russland verliert Minenräumer in der Ostsee

Sabotage-Angriff gegen Putins Flotte: Russland verliert Minenräumer in der Ostsee

Ein weiterer schwerer Schlag für Moskau und den Autokraten Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Dieses Mal trifft es die Baltische Flotte Russlands in der Ostsee. Die kontinuierlichen Verluste für Russland scheinen kein Ende zu nehmen.

Sabotage in der Ostsee: Ukraine trifft Putins Baltische Flotte

Wie das ukrainische Online-Nachrichtenportal The Kyiv Independent berichtet, wurde das Minensuchboot „Alexander Obukhov“ der russischen Ostsee-Flotte durch eine Sabotage-Operation des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR außer Gefecht gesetzt. Das Kriegsschiff, das in der russischen Küstenstadt Baltijsk in der Exklave Kaliningrad stationiert ist, erlitt schweren Schaden, nachdem Wasser in den Motor eingedrungen war. Ursache hierfür soll ein Loch in einem Gaskanal gewesen sein. Diese Informationen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.

Schwerer Schaden für russisches Kriegsschiff

Der HUR berichtet, dass der russische Minenräumer eigentlich in der Ostsee in Dienst gestellt werden sollte. Stattdessen steht nun eine aufwändige Reparatur an, da der beschädigte M-503-Motor des Kriegsschiffs der Klasse Projekt 12700 angeblich schwierig zu reparieren sei. Der HUR veröffentlichte zudem ein Video, das angeblich aus dem Inneren des russischen Kriegsschiffes stammt und die Folgen der Sabotage zeigt. Das Datum des Videos soll der 30. September sein.

Weitere Sabotage-Vorfälle bei der Baltischen Flotte

Bereits am 8. April ereignete sich ein weiterer Sabotage-Vorfall, bei dem das russische Raketenschiff „Serpuchow“ in Brand gesteckt wurde, als es vor der russischen Exklave Kaliningrad anlegte. Es bleiben jedoch viele Fragen offen, wie es dem mutmaßlichen Saboteur gelang, auf das streng bewachte Kriegsschiff zu gelangen. Es wird spekuliert, ob es sich vielleicht um einen Saboteur aus den Reihen der russischen Marine selbst gehandelt haben könnte.

Kiews Strategie: Sabotage auch in der Ostsee

Das Regime in Moskau soll Medienberichten zufolge tausende Soldaten der Baltischen Flotte in den Ukraine-Krieg geschickt haben. Gleichzeitig gelang der ukrainischen Marine eine spektakuläre Rettungsaktion von der besetzten Krim. Kaliningrad, das mitten im Territorium der Verteidigungsallianz NATO liegt, wird als Schwachstelle des Militärbündnisses vermutet. Die NATO unterstützt seinerseits die Ukraine bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg mit Waffen.

Diese jüngsten Ereignisse zeigen deutlich, dass der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine auch weit über die eigentlichen Kriegsgebiete hinaus eskaliert. Die Sabotageakte in der Ostsee sind ein weiteres Zeichen dafür, dass die Ukraine entschlossen ist, Russland auf allen Ebenen entgegenzutreten. Für die deutsche Regierung und die NATO bedeutet dies, wachsam zu bleiben und die Verteidigungsstrategien weiter zu verstärken.

Die Verluste für Russland in diesem Konflikt sind erheblich und die Frage bleibt, wie lange das Regime in Moskau diese noch verkraften kann. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik und die NATO ihre Strategien überdenken und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit in Europa zu gewährleisten.

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