Preis von 100.000 Euro ausgeschrieben: Wo bleibt nun der Beweis für die "Klimakatastrophe"?
Eine Belohnung von stolzen 100.000 Euro hat DI Walter Hopferwieser für die Person ausgeschrieben, die einen naturwissenschaftlichen Beweis für eine schädliche globale Temperaturerhöhung durch CO2-Emissionen erbringen kann. Ein starker Anreiz – doch obwohl das Narrativ der "Klimakatastrophe" medial als einwandfrei bewiesen gilt, hat sich den Preis noch niemand gesichert. Wie kann das sein?
Der Hintergrund
DI Walter Hopferwieser, ein Absolvent der TU Wien im Bereich Elektrische Energietechnik und ehemaliger Zivilingenieur für Elektrotechnik, hat sich intensiv mit dem Narrativ der CO2-bedingten "Klima-Katastrophe" auseinandergesetzt. Im Rahmen seiner Studie, die rund 18.000 Mal heruntergeladen wurde, hat er einen Preis von 100.000 Euro ausgelobt. Der Preis soll an die Person gehen, die einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von Menschen freigesetzte CO2 eine globale Temperaturerhöhung und Klimaveränderung bewirkt, die schädlich für Mensch und Erde ist.
Die Anforderungen
Die Anforderungen für den Beweis sind hoch gesteckt. Der Beweis muss von schlüssigen und widerspruchsfreien Hypothesen ausgehen, die den geforderten Zusammenhang lückenlos erklären. Diese Hypothesen müssen gut begründet und dürfen bis heute nicht falsifiziert worden sein. Jede einzelne dieser Hypothesen muss ebenso wie die gesamte Beweiskette durch empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente bestätigt sein. Zudem muss eine genaue Analyse der Risiken von Klimaveränderungen durch Temperaturerhöhung sowie durch Temperaturabsenkungen (Eiszeiten) erfolgen. Eine Verringerung der Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen sowie eine Einschränkung individueller Freiheit gelten ebenfalls als Schädigung.
Die Reaktionen
Obwohl die Studie weit verbreitet ist, hat bisher niemand ernsthaft versucht, die ausgelobte Summe zu beanspruchen. Auch keines der hochdotierten "Klima"-Institute hat sich der Herausforderung gestellt. Dies wirft Fragen auf: Wenn das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe so eindeutig ist, warum hat dann niemand den Beweis erbracht?
Kritische Stimmen
DI Hopferwieser weist darauf hin, dass das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe wissenschaftlich nicht haltbar sei. Zudem betont er, dass in der Vergangenheit immer die Warmzeiten die Hochzeiten für Menschen, Tiere, Vegetation und Kultur waren, während die Klimakatastrophen immer die Kaltzeiten waren. Diese Aussagen stützen sich auf historische Klimadaten, die zeigen, dass Warmzeiten stets positiv für die Entwicklung der Menschheit waren.
Fazit
Die Tatsache, dass bisher niemand den Preis von 100.000 Euro beansprucht hat, könnte darauf hindeuten, dass das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe einer kritischen wissenschaftlichen Prüfung nicht standhält. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft jemand findet, der den geforderten naturwissenschaftlichen Beweis erbringen kann.
Die Diskussion um den Klimawandel und die Rolle von CO2 bleibt weiterhin ein heiß umstrittenes Thema, das sowohl politisch als auch gesellschaftlich polarisiert. Es gilt, die wissenschaftlichen Fakten genau zu prüfen und sich nicht von medialen Narrativen leiten zu lassen.
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