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25.04.2024
14:26 Uhr

Pharmaskandal erschüttert das Vertrauen der Bürger: Die dunkle Allianz zwischen Politik und Big Pharma

Pharmaskandal erschüttert das Vertrauen der Bürger: Die dunkle Allianz zwischen Politik und Big Pharma

Die jüngsten Enthüllungen um das Zusammenspiel von Pharmaindustrie und Politik lassen die Öffentlichkeit aufhorchen. Ein Netzwerk aus Lobbys und einflussreichen Akteuren, darunter Namen wie Bill Gates, steht im Verdacht, die Gesundheitspolitik während der Corona-Krise zu ihren Gunsten manipuliert zu haben. Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich“ unter der Führung von Prof. Sönnichsen bringt ans Licht, was viele bereits vermuteten: Ein Korruptionsskandal von historischem Ausmaß.

Milliarden für ungenutzte Impfdosen – Wer trägt die Kosten?

Die österreichische Regierung hat im Zuge der Pandemiebekämpfung Millionen von Covid-19-Impfdosen bestellt, deren Verfallsdatum nun erreicht ist, ohne dass sie zum Einsatz kamen. 17 Millionen ungenutzte Impfdosen werfen nicht nur Fragen nach der Effizienz der staatlichen Planung auf, sondern auch nach der Rolle der Pharmaindustrie, die von diesen Bestellungen profitierte. Ein kolportierter Preis von 30 Euro pro Dosis multipliziert mit der Anzahl der ungenutzten Impfstoffe summiert sich zu einer gigantischen Summe, die letztlich der Steuerzahler zu tragen hat.

Verstrickungen und Interessenkonflikte – Die unsichtbare Hand im Spiel?

Die Verbindungslinien zwischen Pharmakonzernen, globalen Gesundheitsorganisationen wie der WHO, der EU und Kapitalgrößen wie Bill Gates sind komplex und undurchsichtig. Kritiker werfen ihnen vor, ein Netzwerk etabliert zu haben, das nicht vorrangig dem Wohl der Menschen dient, sondern der Profitmaximierung. Diese Allianz hat, so die Kritik, die Corona-Krise genutzt, um ihre Macht auszubauen und die öffentliche Hand zu beeinflussen.

Die Rolle der EU – Zwischen Fürsorge und Totalitarismus

Die EU, vertreten durch Kommissionspräsidentin von der Leyen, steht besonders im Fokus der Kritik. Prozesse am Europäischen Gerichtshof könnten bald offenlegen, inwieweit die EU-Kommission die Interessen der Pharmaindustrie über die der Bürgerinnen und Bürger gestellt hat. Der Vorwurf: Ein totalitärer Kurs, der die Grundrechte der Menschen in den Hintergrund drängt und die Pharmalobby begünstigt.

Forderung nach Aufarbeitung und Rehabilitierung

Es wird zunehmend lauter gefordert, die Maßnahmen der Regierungen kritisch aufzuarbeiten und die Kritiker dieser Maßnahmen zu rehabilitieren. Die Verschwendung von Steuergeldern und die potenziellen Nebenwirkungen der Impfungen, für die letztlich die Steuerzahler haften, dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Die Bevölkerung verdient Transparenz und eine Politik, die sich an den Interessen der Menschen orientiert, nicht an denen der Pharmaindustrie.

Konsequenzen für die Zukunft

Die Enthüllungen sind ein Weckruf für die Gesellschaft. Sie zeigen, dass es an der Zeit ist, die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft kritisch zu hinterfragen und Mechanismen zu etablieren, die derartige Korruptionsskandale in Zukunft verhindern. Die Bürgerinnen und Bürger müssen darauf vertrauen können, dass ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen im Zentrum politischer Entscheidungen stehen – und nicht die Profitinteressen einiger weniger.

Die Offenlegung dieser Missstände stellt einen Wendepunkt dar, der die Notwendigkeit unterstreicht, zu traditionellen Werten der Transparenz und des Gemeinwohls zurückzukehren. Es ist ein Aufruf an die Verantwortlichen, die Interessen der Bevölkerung wieder in den Vordergrund zu stellen und sich von den Fesseln der Lobbyisten zu befreien.

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