Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.10.2024
10:19 Uhr

Nur so lässt sich die Wirtschaft retten: Energie muss billiger werden!

Nur so lässt sich die Wirtschaft retten: Energie muss billiger werden!

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa ist besorgniserregend. Industrieunternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland oder schließen ganz, während kleine und mittelständische Betriebe zunehmend unter dem Druck hoher Kosten zusammenbrechen. Für viele Privathaushalte stellt sich die Frage, ob sie ihre begrenzten Mittel für Miete, Essen oder Energie aufwenden sollen, da das Gehalt oft nicht bis zum Monatsende reicht.

Hohe Energiekosten als wirtschaftlicher Todesstoß

Die Kombination aus hohen Steuer- und Abgabenniveaus, bürokratischen Hürden sowie hohen Lohn- und Standortkosten wird durch die extremen Energiekosten noch verschärft. Gerade für einen rohstoffarmen und stark industrialisierten Kontinent wie Europa, der auf den Import von Rohstoffen und Halbfertigwaren angewiesen ist, sind niedrige Energiekosten essenziell. Die industrielle Basis bildet nach wie vor das Rückgrat des europäischen Wohlstands, und diese wird derzeit massiv gefährdet.

Die Bedeutung der Energiepolitik

Ein effektiver Hebel zur wirtschaftlichen Erholung liegt in der Energiepolitik. Während Einkommens- und Konsumsteuern in vielen Ländern zwischen 70 und 80 Prozent der staatlichen Einnahmen ausmachen, sind Experimente in diesen Bereichen riskant. Niedrigere Energiekosten hingegen könnten die Wirtschaft direkt beleben. Industrieunternehmen, kleinere Betriebe wie Bäckereien und das Speditionsgewerbe würden unmittelbar von geringeren Energiepreisen profitieren. Auch die Bürger hätten mehr Geld in der Tasche, was den Konsum ankurbeln würde.

Konkrete Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten

Für Deutschland bedeutet dies, unsinnige CO2-Abgaben abzuschaffen und die Energiesteuern schrittweise zu reduzieren. Günstige Energieimporte, wie Pipeline-Gas aus Russland und gute Öl-Deals mit Förderländern, sind unerlässlich. Eine Industrienation wie Deutschland kann sich nicht vollständig auf wetterabhängige Energiequellen verlassen. Stattdessen braucht es eine stabile, zuverlässige und vor allem günstige Energieversorgung. Alles andere gefährdet nicht nur die Standortsicherheit, sondern die gesamte Volkswirtschaft.

Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung

Die aktuelle Energiepolitik führt zu einer Deindustrialisierung und schwächt die Kaufkraft der Bürger. Die deutsche Bundesregierung muss endlich handeln und die Energiepreise deutlich senken. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf Kurs gebracht werden. Eine stabile und günstige Energieversorgung ist der Schlüssel zur Sicherung des Wohlstands und der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands und Europas.

Es ist an der Zeit, die dystopische Netto-Null-Agenda einzumotten und sich auf pragmatische Lösungen zu konzentrieren, die der Wirtschaft und den Bürgern gleichermaßen zugutekommen. Die politische Führung muss Verantwortung übernehmen und die notwendigen Schritte einleiten, um die Energiepreise zu senken und somit die wirtschaftliche Erholung zu ermöglichen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“