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27.09.2024
20:36 Uhr

Neuer Dokumentarfilm deckt brutales Vorgehen jüdischer Siedler im Westjordanland auf

Neuer Dokumentarfilm deckt brutales Vorgehen jüdischer Siedler im Westjordanland auf

Ein neuer Dokumentarfilm des türkischen Nachrichtensenders TRT World, „Holy Redemption: Stealing Palestinian Land“, beleuchtet die brutalen Methoden jüdischer Siedler im Westjordanland. Die Filmemacher verbrachten 22 Tage in der besetzten Region und fokussierten sich auf die sogenannten „Hilltop Youth“, eine militante Gruppe junger Siedler, die entschlossen sind, palästinensisches Land zu erobern und zu verteidigen – notfalls mit Gewalt.

Gewalt und Vertreibung im Namen des Glaubens

Die Dokumentation zeigt das gnadenlose Vorgehen dieser radikalen Siedler, die behaupten, einem göttlichen Auftrag zu folgen. Sie setzen sich auf Hügeln fest und vertreiben die ansässigen Palästinenser. Unterstützt werden sie dabei vom israelischen Staat, was die Illusion einer friedlichen Zweistaatenlösung weiter zerstört. Die „Hilltop Youth“ schrecken nicht davor zurück, palästinensisches Eigentum zu zerstören und sogar Morde zu begehen, um ihre Vision eines „Großisraels“ zu verwirklichen.

Ein erschütterndes Beispiel: Der Anschlag in Duma

Der Film beginnt mit einem erschütternden Beispiel: dem Brandanschlag in der palästinensischen Ortschaft Duma. Junge Siedler setzten ein Haus in Brand, wobei die Eltern und ihr 18 Monate altes Kind getötet wurden. Der überlebende Sohn erlitt schwere Verbrennungen. Nur ein Siedler wurde für dieses Verbrechen verurteilt, sein Anwalt war ein ehemaliger Anführer der „Hilltop Youth“ und ist heute Minister für nationale Sicherheit.

Staatlich geförderte Gewalt

Michael Sfard, ein israelischer Anwalt für Menschenrechte, beschreibt die „Hilltop Youth“ als „rassistische Faschisten“, die unter dem Schutz des israelischen Staates agieren. Diese Gewalt wird von der israelischen Armee unterstützt, die Siedler mit Uniformen und Waffen ausstattet. Selbst der ehemalige Premierminister Ehud Olmert warnt vor der Gefahr, die von diesen radikalen Gruppen ausgeht.

Unterstützung aus höchsten politischen Kreisen

Die Dokumentation zeigt auch, wie tief die Unterstützung für diese Siedler in der israelischen Politik verankert ist. Abgeordnete der Knesset, die selbst Siedler oder deren Führer sind, verteidigen die Gewalt der „Hilltop Youth“. Tzvi Sukkot, ein Mitglied der Partei „Der religiöse Zionismus“, sieht nichts Falsches an der Gewalt und betrachtet sie als notwendig.

Ein düsteres Bild der Zukunft

Die Dokumentation endet mit einer düsteren Prognose: Die radikalen Siedler sind fest entschlossen, ihr Ziel eines „Großisraels“ zu erreichen, und werden dabei von der israelischen Regierung unterstützt. Die internationale Gemeinschaft scheint machtlos gegenüber dieser staatlich geförderten Gewalt. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts schwindet zusehends.

„Holy Redemption: Stealing Palestinian Land“ ist ein eindringlicher Appell an die internationale Gemeinschaft, die Augen nicht vor den Gräueltaten im Westjordanland zu verschließen und endlich zu handeln.

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