Neubau nur noch für Migranten – Verachtung von oben
Berlin leidet unter einem massiven Wohnungsmangel. Selbst die hart arbeitende Mittelschicht schaut in die Röhre. Für Asylbewerber werden dagegen keine Kosten und Mühen gescheut, wie ein aktueller Fall nun zeigt.
Ein Beispiel aus Berlin
Nach zweieinhalb Jahren ist es vollbracht – die Hauptstadt ist um ein Wohnhaus reicher. 61 neue Apartments, alles modern gedämmt, Einbauküchen inklusive. Die Lage? Traumhaft, Pankow-Rosenthal. Etwas außerhalb – „janz weit draußen“, wie es der Berliner nennt, aber schön ruhig und grün. Wer finanziell zur Mittelschicht gehört und in Berlin eine Bleibe sucht, würde sich dafür wohl einen Finger abhacken. Das Problem: Die Wohnungen sind ausschließlich für Asylbewerber und Ukrainer gedacht. Balkon, Einbauküchen etc. – für Asylbewerber eben nur das Beste.
Die Stadt Berlin ist der Horror für junge Mieter. Was ist eigentlich mit den „schon länger hier Lebenden“? Wer unter 30 und nicht gerade Investmentbanker oder Millionenerbe ist, erlebt auf der Suche nach einer bezahlbaren Mietwohnung in Berlin und anderen Großstädten die Hölle. Die offizielle Website der Hauptstadt räumt es seit Jahren selbst ein: „2030 werden voraussichtlich über 3,9 Millionen Menschen in unserer Stadt leben. Deshalb braucht Berlin dringend neuen und insbesondere bezahlbaren Wohnraum. Um einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt zu erreichen, ist der Bau von 194.000 Wohnungen von 2017 bis 2030 nötig.“
Zweiklassengesellschaft in Deutschland
Fühlt man sich nicht veralbert, wenn die eigene Regierung aus ihren Elfenbeintürmen heraus Migranten, die noch keinen Cent ins Sozialsystem eingezahlt haben, den Wohnraum hinterherwirft, während der Deutsche in die Röhre guckt? Der Fall zeigt erneut, dass in der Bundesrepublik eine Zweiklassengesellschaft entstanden ist. Hier die Einheimischen, die sich zum Dank für ihre Steuer- und Abgabenzahlungen noch von Regierungsbeauftragten als „Kartoffeln“ beleidigen lassen dürfen. Dort die angeblichen „Schutzsuchenden“, denen sofort geholfen werden muss.
Ein Hauch von Kastensystem
Der Präsident des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, Mark Seibert, gibt sich verständnisvoll gegenüber den kritischen Stimmen. Aber: „Die Menschen, die hier wohnen werden, haben eine lange Reise durch Unterkünfte unterschiedlichster Art hinter sich. Das hier ist der Weg aus dem Leistungsbezug und nicht das Feldbett in der Halle“, betont er gegenüber der BZ. Was ein Einheimischer, oder auch ein gut integrierter Migrant, der seit Monaten ein Domizil sucht und für dessen unzählige erfolglose Papier-Bewerbungen ganze Regenwaldgebiete sterben mussten, sich von dieser Erklärung kaufen kann, ließ Seibert offen.
Wohnungen zuerst für „die eigenen Leute“ zu fordern ist nicht rechtsradikal, rassistisch oder völkisch – sondern völlig normal.
Die Verachtung der eigenen Bevölkerung
Die deutschen Regierungen kämpfen spätestens seit 2015 gegen die einheimische Bevölkerung. Sie verachten und verhöhnen uns. Und sie verschwenden unser mühsam erarbeitetes Steuergeld mit vollen Händen. Wer das immer noch nicht sieht und versteht, dem ist nicht mehr zu helfen. Es ist ja nett, dass hier tagtäglich Beispiele von Regierungshandeln der Kartellparteien gebracht werden, die ein großes Empörungspotential haben. Aber es ist auch ein bisschen naiv, sich immer wieder über die Einzelfälle aufzuregen.
Es läuft nicht dies oder jenes in diesem Staat schief, sondern es handelt sich um einen Antistaat, ja um einen Terrorstaat: Die Parteien, die sich diesen Staat zur Beute gemacht haben, bekämpfen diesen Staat fundamental als deutschen Staat und als Staat der Deutschen. Diese Kartellparteien machen sich bewusst eines permanenten Hochverrats schuldig, ihr Ziel ist die Abschaffung des deutschen Staates und des deutschen Volkes.
Aber Wohnungen zunächst und ausschließlich für Nichtdeutsche zu bauen und sich das von Deutschen bezahlen lassen – ist linksradikal und rassistisch.
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