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10.04.2025
23:34 Uhr

Merkels Schatten über Deutschland: Ex-Kanzlerin begrüßt neuen Koalitionsvertrag und offenbart ihre wahren Absichten

Die Alarmglocken schrillen, wenn Angela Merkel sich zu Wort meldet. Die ehemalige Bundeskanzlerin hat nun den frisch ausgehandelten Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD mit "Wohlgefallen" kommentiert - ein Umstand, der aufhorchen lässt und tiefe Besorgnis auslöst.

Die unheilvolle Kontinuität der Merkelschen Politik

Bei einem live übertragenen Gespräch im Berliner Humboldt Forum ließ die Ex-Kanzlerin die Katze aus dem Sack: Der neue Koalitionsvertrag entspreche "genau dem, was ich immer wollte". Eine Aussage, die angesichts der desaströsen Bilanz ihrer 16-jährigen Amtszeit wie eine unterschwellige Drohung wirkt. Besonders brisant: Merkel verteidigt nach wie vor ihre fatale Migrationspolitik von 2015 und sieht darin keinen Fehler.

Migrationspolitik: Alte Fehler in neuem Gewand

Besonders aufschlussreich ist Merkels Interpretation der vereinbarten Migrationspolitik. Die im Koalitionsvertrag festgehaltenen Zurückweisungen an den Grenzen sollen "in Abstimmung" mit europäischen Nachbarn erfolgen - eine schwammige Formulierung, die bereits aus der Merkel-Ära bekannt ist und die sich als wirkungslos erwiesen hat. Die Ex-Kanzlerin beharrt weiterhin darauf, dass sich "das Migrationsthema nicht an der deutsch-österreichischen Grenze lösen" lasse.

Die verhängnisvolle Kontinuität

Während CSU-Chef Markus Söder eine Rückkehr zur Zeit vor 2015 andeutet, widerspricht Merkel vehement. Ihre Aussage "Es ist ja nicht so, dass wir zu der Zeit vor 2015 zurückkehren wollen" offenbart ihre ungebrochene Überzeugung von einer Politik, die Deutschland nachhaltig verändert hat - und nicht zum Besseren.

Ein düsterer Ausblick

Wenn die Architektin der verhängnisvollen Migrationspolitik den neuen Koalitionsvertrag lobt, sollten bei allen Bürgern die Alarmglocken läuten. Die Tatsache, dass Merkel ihre eigene Partei zwar als "nicht fremd geworden" bezeichnet, aber "andere Akzente" einräumt, lässt vermuten, dass der grundlegende Kurs ihrer desaströsen Politik fortgesetzt werden soll.

Die Unterstützung der Ex-Kanzlerin für den neuen Koalitionsvertrag ist ein deutliches Warnsignal. Es zeigt, dass die dringend notwendige Kurskorrektur in der deutschen Politik weiter auf sich warten lässt. Stattdessen droht eine Fortsetzung jener Politik, die Deutschland in den vergangenen Jahren in eine tiefe gesellschaftliche und wirtschaftliche Krise geführt hat.

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