Mehr Herzschäden durch Corona-Impfung: Risiken überwiegen Nutzen deutlich
In den letzten Jahren hat die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfungen neue Höhen erreicht. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research hat nun eine umfassende Nutzen-Risiko-Analyse der COVID-19-Impfstoffe präsentiert, die alarmierende Erkenntnisse liefert.
Zensur und Unterdrückung von Impfschäden
Schon seit Beginn der Pandemie und insbesondere seit dem Start der Impfkampagnen wurden Berichte über mögliche Impfschäden oft unterdrückt oder zensiert. Dies betrifft sowohl alternative Behandlungsmethoden für Atemwegsinfektionen als auch die Meldungen von Nebenwirkungen der Impfstoffe. Der renommierte Arzt und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough hat mehrfach auf diese Problematik hingewiesen.
Wissenschaftliche Studien entlarven falsche Behauptungen
Besonders bezeichnend ist der Fall einer Studie, die ursprünglich im Springer Nature CUREUS Journal of Biomedical Sciences veröffentlicht und später zurückgezogen wurde. Diese Studie wurde anschließend im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research vollständig veröffentlicht und zeigt, dass die Risiken der Impfstoffe die theoretischen Vorteile bei weitem übersteigen. Insbesondere die Behauptung, dass eine SARS-CoV-2-Infektion ein größeres Risiko für Herzschäden darstellt als die Impfung, wurde widerlegt.
Sechs Hauptbereiche der Impfschäden
In der Studie werden sechs Hauptbereiche identifiziert, in denen die beobachteten unerwünschten Ereignisse die behaupteten Vorteile überwiegen:
- Kardiovaskulär
- Neurologisch
- Hämatologisch
- Immunologisch
- Onkologisch
- Reproduktiv
Die Autoren der Studie fordern ein weltweites Moratorium für die modifizierte mRNA-LNP-basierte Plattform, da die aktuellen Impfkampagnen mehr Schaden als Nutzen verursachen.
Politische und gesellschaftliche Konsequenzen
Trotz der alarmierenden Erkenntnisse und Aufrufe zur Umkehr der Impfstrategie, bleibt die Politik stur. Stattdessen werden neue Impfkampagnen, wie etwa gegen Affenpocken, vorbereitet, die ebenfalls mehr Schaden anrichten könnten. Diese Kampagnen lenken Ressourcen von dringend benötigten Maßnahmen in Entwicklungsländern ab, wo Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose weit verbreitet sind.
Ein besonders kontroverses Beispiel ist die geplante Impfkampagne in Gaza, wo 640.000 Kinder gegen Lähmungserscheinungen geimpft werden sollen – während sie gleichzeitig unter den Folgen des anhaltenden Krieges leiden. Kritiker argumentieren, dass die Ressourcen besser für die Grundversorgung wie Ernährung und sauberes Wasser verwendet werden sollten.
Schlussfolgerung: Ein Umdenken ist notwendig
Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Massenimpfkampagnen gegen das Coronavirus und andere Krankheiten einer kritischen Überprüfung bedürfen. Die Politik muss die wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst nehmen und ihre Strategien entsprechend anpassen, um das Wohl der Bevölkerung zu schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich auf die Warnungen der Wissenschaftler hören und Maßnahmen ergreifen, die wirklich im Interesse der öffentlichen Gesundheit stehen.
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