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24.05.2024
19:52 Uhr

Kontroverse Debatte: Impfplan für Kinder und dessen Folgen

Kontroverse Debatte: Impfplan für Kinder und dessen Folgen

Inmitten einer zunehmend polarisierten Debatte über die Auswirkungen von Impfungen auf Kinder, wurden kürzlich bei einem Rundtischgespräch im US-Senat, unter der Leitung von Senator Ron Johnson, schwere Vorwürfe gegenüber den Gesundheitsbehörden laut. Es wurde die Frage aufgeworfen, warum die Behörden es versäumen, die gesundheitlichen Konsequenzen von geimpften und ungeimpften Kindern zu untersuchen und entsprechende Daten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Exponentieller Anstieg der Impfdosen bei Kindern

Dr. Joseph Mercola, ein prominenter Kritiker des aktuellen Impfsystems, hebt hervor, dass Kinder im Jahr 1962 lediglich fünf Impfdosen erhielten, während sie bis zum Alter von 18 Jahren heutzutage 73 Dosen von 16 verschiedenen Impfstoffen erhalten. Die kumulativen Auswirkungen dieses umfangreichen Impfplans wurden bisher nicht hinreichend untersucht, was zu einer besorgniserregenden Datenlücke führt.

Chronische Erkrankungen nehmen zu

Del Bigtree, CEO des Informed Consent Action Network (ICAN), verweist auf die signifikante Zunahme chronischer Krankheiten bei Kindern, die parallel zur Zahl der Kinderimpfstoffe gestiegen ist. Er spricht von einem "größten Rückgang der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte der Menschheit", der sich in einer erhöhten Rate an Allergien, Asthma und Verhaltensstörungen manifestiert.

Studienlage zu geimpften und ungeimpften Kindern

Eine Studie unter der Leitung von Dr. Paul Thomas und James Lyons-Weiler zeigt, dass geimpfte Kinder im Vergleich zu ungeimpften häufiger an Gesundheitsproblemen wie Asthma, Allergien und neurologischen Entwicklungsstörungen leiden. Diese Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen über die Nettoauswirkungen von Impfungen auf die öffentliche Gesundheit auf.

Aluminium in Impfstoffen als potenzielles Risiko

Die Toxizität von Aluminium, welches in vielen Impfstoffen als Adjuvans verwendet wird, ist ein weiterer Punkt, der von Kritikern ins Feld geführt wird. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense, betont, dass die Aluminiumbelastung durch Impfungen bereits im ersten Lebensjahr kritische Grenzwerte überschreiten kann.

COVID-19-Impfungen und ihre Folgen für Kinder

Auch die Aufnahme der COVID-19-Impfung in den Impfplan für Kinder wird heftig diskutiert. Kritiker wie Hooker argumentieren, dass die Risiken der Impfung, insbesondere die Gefahr von Myokarditis, in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen, da Kinder ein äußerst geringes Risiko haben, an COVID-19 zu versterben.

Fehlende Sicherheitsberichte und Interessenkonflikte

Es wird bemängelt, dass das US-Gesundheitsministerium (HHS) seiner gesetzlichen Verpflichtung nicht nachkommt, dem Kongress alle zwei Jahre über die Sicherheit von Impfstoffen zu berichten. Dieses Versäumnis sowie das Zurückhalten von Daten zu den gesundheitlichen Folgen von geimpften und ungeimpften Kindern werden von Kritikern als Indiz für finanzielle Interessenkonflikte gesehen.

Schlussfolgerung: Ein Ruf nach Transparenz und Sicherheit

Die Debatte um den Impfplan für Kinder offenbart die Notwendigkeit einer transparenten und unabhängigen Überprüfung der Impfstoffsicherheit. Es ist essentiell, dass die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung vor potenziellen Impfschäden schützen und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den vorliegenden Daten gewährleisten. Die kritischen Stimmen fordern, dass traditionelle Werte wie die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Kinder an erster Stelle stehen müssen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Gesundheitssystem zu stärken und zu bewahren.

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