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17.09.2024
08:35 Uhr

Japanische Wissenschaftler: Covid-mRNA-Impfstoffe Verursachen Tödliches Herzversagen

Japanische Wissenschaftler: Covid-mRNA-Impfstoffe Verursachen Tödliches Herzversagen

Eine Gruppe führender japanischer Wissenschaftler hat alarmierende Beweise dafür gefunden, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 einen weltweiten Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen verursachen könnten. Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Sicherheit der Impfstoffe, die weltweit millionenfach verabreicht wurden.

Untersuchung durch Biopsieverfahren

Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto vom Narita-Tomisato Tokushukai Hospital in Chiba, Japan, wandte ein spezielles Biopsieverfahren an, um den Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Herzschäden zu untersuchen. Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis, auch bekannt als VAM (Vaccine-Associated Myocarditis). Diese Erkrankung kann tödlich verlaufen, wenn sie nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird.

Schwierigkeiten bei der Diagnose

Eine frühzeitige Diagnose von VAM ist aufgrund des breiten klinischen Spektrums an Symptomen und Pathophysiologie weiterhin schwierig. Die Forscher betonen, dass die histologische Auswertung bis jetzt nicht vollständig verstanden ist. Dennoch konnten sie in ihrer Studie einen Fall von impfstoffbedingter Kardiomyopathie nachweisen.

Fallbericht einer 78-jährigen Patientin

Die Studie, die in der renommierten Zeitschrift ESC Heart Failure veröffentlicht wurde, beschreibt den Fall einer 78-jährigen Frau, die elf Tage nach der dritten Dosis einer Moderna-mRNA-Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Patientin litt unter Herzklopfen und Atemnot, die sich allmählich verschlimmerten. Eine spezielle Biopsie bewies, dass sie an einem durch den Impfstoff verursachten Herzversagen litt.

Erfolgreiche Behandlung

Durch die Durchführung einer Endomyokardbiopsie (EMB) konnten die Ärzte die Herzschädigung feststellen und erfolgreich mit Kortikosteroiden behandeln. Ohne diese spezielle Untersuchung wäre die Patientin vermutlich gestorben, da ihr Zustand nicht erkannt worden wäre.

Weltweite Warnung an Kliniker

Die Forscher rufen nun Kliniker weltweit dazu auf, bei Patienten, die nach einer Covid-19-Impfung Symptome einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM) zeigen, eine EMB durchzuführen. Besonders bei mRNA-basierten Impfstoffen sei dies von großer Bedeutung. Diese Nachricht kommt inmitten eines weltweiten Anstiegs der Todesfälle durch Herzerkrankungen unter den mit Covid-mRNA geimpften Menschen.

Weitere Studien bestätigen die Risiken

Eine kürzlich durchgeführte Studie von Wissenschaftlern der Universität Hongkong bestätigte ebenfalls, dass Covid-mRNA-Impfstoffe das Risiko einer Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen massiv erhöhen. Diese Entzündung des Herzmuskels kann zu Schlaganfällen, Herzstillstand und schließlich zum plötzlichen Tod führen.

Diese alarmierenden Erkenntnisse sollten die Politik und die Gesundheitsbehörden dazu veranlassen, die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe erneut zu überprüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung vor potenziellen Risiken zu schützen.

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