Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.10.2024
07:52 Uhr

IWF warnt vor Massenarbeitslosigkeit durch Künstliche Intelligenz

IWF warnt vor Massenarbeitslosigkeit durch Künstliche Intelligenz

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine eindringliche Warnung ausgesprochen: Die rasante Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) könnte zu massiver Arbeitslosigkeit führen. Diese alarmierenden Aussagen machte Gita Gopinath, Vizedirektorin der Washingtoner Finanzorganisation, in einem Interview mit dem Handelsblatt.

Chancen und Risiken der KI

Gopinath betonte, dass KI zwar vielversprechende Chancen biete, aber auch erhebliche Risiken mit sich bringe. Etwa 40 Prozent der Arbeitnehmer weltweit seien der KI-Revolution ausgesetzt. „Die Hälfte davon könnte von KI profitieren. Die andere Hälfte könnte Einkommensverluste verzeichnen oder gar durch KI ersetzt werden“, erklärte sie.

Flexibles soziales Sicherheitsnetz erforderlich

Um den potenziellen negativen Auswirkungen entgegenzuwirken, sollten Regierungen ihre sozialen Sicherheitsnetze flexibel gestalten. Gopinath betonte die Notwendigkeit, für den Fall von Massenentlassungen gewappnet zu sein. Besonders besorgniserregend sei, dass die Einführung von KI „sehr viel schneller geschehen wird als bei früheren technologischen Revolutionen“.

Steuersysteme anpassen

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Gopinath ansprach, ist die Anpassung der Steuersysteme. Es sei entscheidend sicherzustellen, „dass Steuersysteme nicht die Automatisierung gegenüber dem Menschen begünstigen“. Wenn in einem Land die Steuern auf Kapitalerträge generell niedriger seien als die Steuern auf Arbeit und Einkommen, könne dies ein Problem für die Staatshaushalte darstellen. Im Falle eines KI-Umbruchs auf dem Arbeitsmarkt könnte der Staat diese Jobverluste dann nicht abfedern.

Vorausplanung ist entscheidend

Gopinath rief die Regierungen dazu auf, jetzt vorauszuplanen. „Deshalb ist es eine gute Idee, jetzt vorauszuplanen“, sagte sie. Diese proaktive Herangehensweise sei unerlässlich, um die Herausforderungen, die durch die rasante Einführung von KI entstehen könnten, zu bewältigen.

Traditionelle Werte und die Zukunft der Arbeit

In einer Zeit, in der technologische Fortschritte unser Arbeitsleben radikal verändern, ist es wichtiger denn je, traditionelle Werte wie Familie und Gemeinschaft zu stärken. Der soziale Zusammenhalt darf nicht durch die wirtschaftlichen Umwälzungen, die KI mit sich bringen könnte, gefährdet werden. Es ist Aufgabe der Politik, sicherzustellen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht die Maschine.

Die Aussagen von Gita Gopinath im sollten als Weckruf für die deutsche Bundesregierung dienen. Die derzeitige politische Ausrichtung und die mangelnde Weitsicht der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, könnten die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in eine gefährliche Schieflage bringen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen die Warnungen des IWF ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die negativen Auswirkungen der KI-Revolution abzufedern und die deutsche Wirtschaft auf einen sicheren Kurs zu bringen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“