Impfstoff-Skandal: Regierung vernichtet erneut Millionen Impfdosen auf Kosten der Steuerzahler
In einem erschreckenden Akt der Steuergeldverschwendung musste Deutschland im Jahr 2024 weitere 64,1 Millionen Corona-Impfdosen vernichten. Diese Information wurde kürzlich durch das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und Therapeutika, einer Unterorganisation des Paul-Ehrlich-Instituts, bekannt gegeben.
Vernichtungsorgie auf Rekordniveau
Die Zahlen sind geradezu erschütternd: Nach der Entsorgung von etwa 132 Millionen Impfdosen im Vorjahr steigt die Gesamtzahl der vernichteten Dosen nun auf fast 200 Millionen. Als Hauptgrund wird das Erreichen des Verfallsdatums genannt - ein Umstand, der bei besserer Planung durchaus vermeidbar gewesen wäre.
Milliardengrab zu Lasten der Bürger
Besonders pikant erscheint die Situation vor dem Hintergrund der enormen Summen, die der Bund für die Beschaffung der Impfstoffe bereitgestellt hatte. Allein im Januar 2023 wurden hierfür 13,1 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt reserviert - Gelder, die direkt aus den Taschen der Steuerzahler stammen.
Die offiziellen Vernichtungskosten werden mit etwa 145.000 Euro beziffert - eine Zahl, die angesichts der tatsächlichen Beschaffungskosten der nun wertlosen Impfdosen geradezu lächerlich erscheint.
Fragwürdiges Krisenmanagement der Regierung
Diese massive Vernichtung von Impfstoffen wirft ein bezeichnendes Licht auf das mangelhafte Krisenmanagement der Bundesregierung. Während die Pharmaindustrie durch großzügige Verträge und Vorauszahlungen profitierte, tragen die Bürger die Last der Fehleinkäufe.
Systematisches Versagen bei der Beschaffung
Die schiere Menge der vernichteten Impfdosen lässt auf ein systematisches Versagen bei der Beschaffungsplanung schließen. Statt einer bedarfsorientierten Strategie wurde offenbar nach dem Prinzip "Koste es, was es wolle" gehandelt - ein fataler Ansatz, der sich nun rächt.
Forderung nach Konsequenzen
Diese verschwenderische Praxis wirft die dringende Frage nach der politischen Verantwortung auf. Während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer hohen Steuerlast ächzen, werden Milliarden an Steuergeldern quasi vernichtet. Eine kritische Aufarbeitung dieser kostspieligen Fehlentscheidungen erscheint dringend geboten.
Die aktuelle Entwicklung unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des staatlichen Krisenmanagements. Dabei sollte insbesondere die Frage der persönlichen Verantwortung der Entscheidungsträger nicht ausgeklammert werden.
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