Großstudie enthüllt: Über 17 Millionen Impftote weltweit bereits vor einem Jahr
Eine umfassende Großstudie, die bereits im September 2023 abgeschlossen wurde, aber erst im Juli 2024 den wissenschaftlichen Peer-Review-Prozess durchlief, hat alarmierende Ergebnisse zur Sterblichkeit nach COVID-19-Impfungen aufgedeckt. Die Studie, veröffentlicht im Peer-Review-Magazin Research and Applied Medicine, analysiert die Sterblichkeitsdaten von 17 Ländern der südlichen Hemisphäre und zeigt, dass die Einführung von COVID-19-Impfungen in diesen Ländern keine Verringerung der allgemeinen Sterblichkeit bewirkt hat.
Ergebnisse der Studie
Die Wissenschaftler errechneten eine vaccine dose fatality rate (vDFR), die je nach Land und Impfdosis stark variiert. In Neuseeland beträgt die vDFR bei der allgemeinen Bevölkerung lediglich 0,02 %, während sie in Chile und Peru bei älteren Menschen bis zu 5 % erreicht. Weltweit schätzt die Studie, dass zwischen 16,5 und 17,5 Millionen Menschen infolge der Impfungen verstorben sind.
Methodik der Untersuchung
Die Studie basiert auf der Analyse der all-cause mortality (ACM) in 17 Ländern der südlichen Hemisphäre im Kontext der COVID-19-Impfkampagnen. Die Autoren verglichen die Sterblichkeit vor und nach den Impfkampagnen und eliminierten saisonale Schwankungen durch ein gleitendes Jahresmittel, um Veränderungen in den Mortalitätsregimen sichtbar zu machen. Zwei Methoden wurden zur Berechnung der vDFR verwendet:
- Historische Baseline: Ein Trend basierend auf den ACM-Werten vor der Impfperiode wird festgelegt und auf die Zeit nach dem Impfstart extrapoliert. Differenzen zwischen der tatsächlichen und extrapolierten Sterblichkeit in der Impfperiode werden als durch Impfungen verursacht interpretiert.
- Einzelpunktmethode: In Fällen mit begrenzten historischen Daten wird ein einzelner Integrationspunkt vor der Impfperiode genutzt, um die ACM-Entwicklung zu schätzen.
Ältere Menschen besonders betroffen
Die Studie zeigt, dass die vDFR mit dem Alter exponentiell ansteigt. Für die vierte Impfdosis wird in den ältesten Gruppen (90+ Jahre) eine vDFR von etwa 5 % angegeben, was einem Todesfall pro 20 Impfungen entspricht. Jüngere Altersgruppen zeigen eine deutlich geringere vDFR, wobei sich die Rate etwa alle vier Jahre verdoppelt.
Impf-Übersterblichkeit höher als bekannt
Die Wissenschaftler formulieren im Abstract der Studie, dass das allgemeine Risiko eines impfstoffinduzierten Todes durch COVID-19-Impfungen weltweit und um drei Größenordnungen (1.000-fach) höher ist als in klinischen Studien oder durch offizielle Statistiken gemeldet. Die ausgeprägte Altersabhängigkeit und hohen vDFR-Werte sollten die Regierungen veranlassen, die Impfempfehlung für ältere Menschen sofort zu beenden, bis valide Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen.
Fazit der Studie
Abschließend rechnet die Studie aus den für die Südhalbkugel vorliegenden Daten die möglichen Todesfälle weltweit hoch. Durch Anwendung der vDFR auf die rund 13,5 Milliarden weltweit verabreichten Impfdosen schätzt die Studie etwa 17 Millionen impfstoffinduzierte Todesfälle, was etwa 0,213 % der Weltbevölkerung entspricht.
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