Großbritannien im Zerfall: Die Folgen linker Ideologien und Massenmigration
Ein Kommentar zur aktuellen Lage in Großbritannien
Großbritannien befindet sich in einer tiefen gesellschaftlichen Krise. Die jüngsten Ausschreitungen und Morde, die von linken Kräften als „rechtsextreme Krawalle“ bezeichnet werden, offenbaren die katastrophalen Folgen der Massenmigration und Überfremdung. Ein Kommentar von Julian Islinger beleuchtet die Situation und zieht Parallelen zur Entwicklung in Deutschland.
Linke Reflexe und die Realität
Auf linke Journalisten sei Verlass, so Islinger. Sie würden die Ausschreitungen in Großbritannien als „rechtsextreme Krawalle“ deuten und die katastrophalen Folgen der Massenmigration und Überfremdung beschönigen. In Deutschland sei das nicht anders. Die linken Reflexe, nach Migrantenmorden und Ausschreitungen „gegen Rechts“ zu demonstrieren, seien auch hierzulande zu beobachten.
Die Rolle des „Tiefen Staats“
Islinger vermutet, dass der sogenannte „Tiefe Staat“ hinter den Entwicklungen in Großbritannien steckt. Nach guter Vorbereitung durch Masseneinwanderung, Ideologienaufbau und Sozialstaatdekonstruktion sei nun ein geplanter Bürgerkrieg im Gange, der letztlich in eine Militärdiktatur münden könnte. Diese Entwicklung sei mit dem Königshaus lange geplant worden.
Die Parallelen zu Deutschland
Auch in Deutschland zeige sich, dass die politischen Eliten in vollem Bewusstsein der Folgen handeln. Die Masseneinwanderung werde gezielt vorangetrieben, um die Gesellschaft zu verändern. Nach den Morden in Mannheim und Bad Oeynhausen würde die Bundesregierung weiterhin Afghanen, Syrer und Somalier ins Land holen – trotz gegenteiliger Behauptungen.
Die Konsequenzen der falschen Politik
Islinger argumentiert, dass die falsche Politik der Masseneinwanderung Rassismus fördere, weil das Volk nicht gefragt werde. Der Begriff „Rechtsextremismus“ sei eine billige Ausrede der Politiker. Eine Befragung des Volkes sei notwendig, um solche tiefgreifenden Veränderungen zu legitimieren. Andernfalls befinde man sich in einer Diktatur.
Der Blick nach Osten
Die gesellschaftliche Gesundung und Wiedererlangung der deutschen Souveränität könne nur durch eine Befreiung vom „Gift der westlichen Ideologie“ erreicht werden. Islinger sieht Russland als Verbündeten, um das „verderbliche Joch des Westens“ abzuschütteln. Eine Zukunft für Deutschland im Rahmen von NATO und EU sei nicht möglich.
Fazit
Großbritannien zeigt, wohin eine unkontrollierte Massenmigration und die Verblendung durch linke Ideologien führen können. Deutschland sollte aus diesen Entwicklungen lernen und sich auf traditionelle Werte besinnen, um eine ähnliche Krise zu vermeiden. Die Perspektive liege im Osten, in einer Partnerschaft mit Russland, um die Souveränität und gesellschaftliche Stabilität wiederherzustellen.
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