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12.02.2025
07:06 Uhr

Goldman Sachs kippt Diversitäts-Vorgaben für Börsengänge - Woke-Kultur erleidet herben Rückschlag

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in einer bemerkenswerten Kehrtwende ihre kontroverse Diversitäts-Richtlinie für Börsengänge aufgegeben. Diese ideologisch motivierte Vorgabe hatte vorgeschrieben, dass Unternehmen bei ihrem Gang an die Börse eine bestimmte Quote von Frauen und Minderheiten in ihren Vorständen vorweisen mussten.

Das Ende der Zwangs-Diversifizierung

Seit 2020 hatte Goldman Sachs sich geweigert, Unternehmen an die Börse zu bringen, die nicht mindestens eine "diverse" Person in ihrem Vorstand hatten. Diese Quote wurde 2021 sogar auf zwei Personen erhöht - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich auch die Finanzwelt dem Zeitgeist der übertriebenen Political Correctness gebeugt hatte.

Rückkehr zur Wirtschaftlichen Vernunft

Die Aufhebung dieser ideologisch motivierten Regelung markiert einen wichtigen Wendepunkt im Kampf gegen die zunehmende Politisierung der Wirtschaft. Statt sich von fragwürdigen Quoten-Regelungen einschränken zu lassen, können Unternehmen nun wieder nach rein wirtschaftlichen und qualifikationsbasierten Kriterien ihre Führungskräfte auswählen.

Kompetenz statt Quote

Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass sich der Wind dreht. Die überzogenen Forderungen der "Woke"-Bewegung nach erzwungener Diversität weichen zunehmend einer nüchternen, leistungsorientierten Betrachtungsweise. Qualifikation und Kompetenz sollten schließlich die einzigen Kriterien sein, die bei der Besetzung von Führungspositionen eine Rolle spielen.

Auswirkungen auf den Finanzmarkt

Für den Finanzmarkt bedeutet diese Entscheidung eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien. Unternehmen können sich nun wieder voll und ganz auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit konzentrieren, statt wertvolle Ressourcen für die Erfüllung politisch motivierter Quoten aufzuwenden.

Die Abkehr von der Diversitäts-Agenda könnte sich als wegweisend für die gesamte Finanzbranche erweisen und weitere Institutionen ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen.

Signal an die Märkte

Diese Entscheidung sendet ein klares Signal an die Märkte: Die Zeit der ideologisch getriebenen Personalentscheidungen neigt sich dem Ende zu. Stattdessen rücken wieder verstärkt wirtschaftliche Kennzahlen und unternehmerische Expertise in den Vordergrund.

 

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu diesem Thema durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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