Geheimes WHO-Treffen zu Affenpocken: Droht ein neuer globaler Gesundheitsnotstand?
Am kommenden Mittwoch, den 14. August 2024, wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine geheime Online-Sitzung abhalten, um zu entscheiden, ob der aktuelle Ausbruch der Affenpocken (Mpox) zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ (PHEIC) erklärt werden soll. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und der Notfallausschuss werden dabei über Maßnahmen zur Verhinderung und Kontrolle der Ausbreitung der Krankheit beraten.
Angst und Spaltung durch Pandemiepläne?
In sozialen Medien wird bereits spekuliert, dass Tedros Ghebreyesus die Angst vor dem Mpox-Ausbruch gezielt schüren könnte, um drastische Maßnahmen wie Lockdowns und Impfkampagnen durchzusetzen. Kritiker befürchten, dass dies nicht nur massive wirtschaftliche Belastungen mit sich bringen könnte, sondern auch gesellschaftliche Spaltungen vertiefen würde. Eine solche Strategie könnte dazu führen, dass Menschen in anderen Ländern Angst vor Reisenden aus betroffenen Regionen entwickeln, was wiederum zu Unruhe und Misstrauen führen könnte.
Wirtschaftliche und politische Hintergründe
Es wird vermutet, dass hinter diesen Maßnahmen auch wirtschaftliche und politische Motive stecken könnten. Bereits während der letzten Pandemie wurden immense Summen an Steuergeldern in die Kassen der Pharmakonzerne und ihrer Großaktionäre gespült. Eine erneute Pandemie könnte ähnliche finanzielle Ströme in Gang setzen. Zudem könnten geopolitische Interessen eine Rolle spielen. Afrikanische Länder befreien sich zunehmend vom Einfluss der alten Kolonialmächte wie den USA, Frankreich und Großbritannien. Eine Pandemie könnte genutzt werden, um diesen Prozess zu verlangsamen oder gar umzukehren.
Reaktionen und Maßnahmen in den USA
Auch in den USA sind die Gesundheitsbehörden in Alarmbereitschaft. Ein einzelner Mpox-Fall kann nach Ermessen der Behörden bereits als Ausbruch betrachtet werden. Dies könnte weitreichende Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens nach sich ziehen, insbesondere wenn die Gefahr besteht, dass die Krankheit aus anderen geografischen Gebieten eingeschleppt wird.
Was bedeutet ein globaler Gesundheitsnotstand?
Die Erklärung einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ durch die WHO würde bedeuten, dass die Organisation vorübergehende oder dauerhafte Empfehlungen zur Verhütung oder Kontrolle der Krankheit aussprechen könnte. Dies könnte Maßnahmen wie Reisebeschränkungen, Quarantänen und Impfkampagnen umfassen. Die WHO hat die Befugnis, solche Empfehlungen gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu erlassen.
Fazit: Wachsamkeit und Skepsis sind geboten
Während die WHO über die Notwendigkeit eines globalen Gesundheitsnotstands berät, ist es für die Bevölkerung wichtig, wachsam und kritisch zu bleiben. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass politische und wirtschaftliche Interessen oft eine bedeutende Rolle spielen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Maßnahmen tatsächlich dem Schutz der Gesundheit dienen oder ob sie andere, weniger offensichtliche Ziele verfolgen.
Die Entwicklungen in den kommenden Tagen und Wochen werden zeigen, ob die WHO den Mpox-Ausbruch als globalen Gesundheitsnotstand einstuft und welche Maßnahmen daraufhin ergriffen werden. Bis dahin ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und die Entscheidungen der Gesundheitsbehörden kritisch zu hinterfragen.