
Finanzminister plant Mega-Enteignung: Kukies will bis zu 3 Billionen Euro von Privatkonten abschöpfen
Ein beispielloser Griff in die Taschen der Bürger bahnt sich an: SPD-Finanzminister Jörg Kukies, ein ehemaliger Goldman-Sachs-Banker, plant die größte Vermögensumverteilung in der Geschichte der Bundesrepublik. Auf einer Veranstaltung der Digitalbranche enthüllte er seine wahren Absichten: Nicht nur 500 Milliarden Euro neue Staatsschulden sollen aufgenommen werden - nein, durch die Mobilisierung privaten Kapitals will er die gigantische Summe von bis zu 3 Billionen Euro zusammenbringen.
Der dreiste Plan zur Enteignung der Sparer
Was harmlos als "Crowding-in von privatem Kapital" bezeichnet wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Griff nach den Ersparnissen der Bürger. Während ein Bankräuber für den Einbruch in den Tresor ins Gefängnis wandert, plant der Staat nun ganz legal, sich an den privaten Vermögen zu bedienen. Die Logik dahinter ist so simpel wie erschreckend: Wenn die regulären Kreditlinien ausgeschöpft sind, soll das Geld einfach von den Konten der Bürger geholt werden.
Milliardengrab ohne Plan und Kontrolle
Besonders alarmierend: Für die bereits geplanten 500 Milliarden Euro Sonderschulden existiert keinerlei fundierte Planung. Lediglich 100 Milliarden sind für den sogenannten "Klimatransformationsfonds" vorgesehen - ein Euphemismus für die Subventionierung ideologischer Prestigeprojekte. Der Rest verschwindet im Nirwana der Bürokratie, wo schätzungsweise ein Viertel allein für die Verwaltung draufgehen dürfte.
Die wahren Motive hinter dem Schuldenexzess
Während offiziell von "Infrastruktur" und "Verteidigung" die Rede ist, geht es in Wahrheit um etwas ganz anderes: Den Machterhalt des politischen Establishments um jeden Preis. Die Gelder sollen unter anderem in den Ausbau des Verfassungsschutzes zur politischen Polizei fließen und regierungsnahe NGOs finanzieren. Statt dringend benötigter Investitionen in Krankenhäuser oder marode Brücken werden Millionen für zweifelhafte Entwicklungshilfeprojekte verpulvert.
Deutschland auf dem Weg in den Staatsbankrott
Die Parallelen zur Weimarer Hyperinflation werden immer deutlicher. Statt den Bundeshaushalt nach Einsparmöglichkeiten zu durchforsten, werden immer neue Schattenhaushalte aufgelegt. Die Zeche zahlt am Ende der Bürger - durch Inflation, höhere Steuern und nun auch noch durch die direkte Abschöpfung seiner Ersparnisse. Wer sein Vermögen nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, dem droht die schleichende Enteignung durch den Staat.
Die Botschaft ist klar: Deutschland steuert unter der aktuellen Politik geradewegs auf den Abgrund zu. Die geplante Billionen-Umverteilung wäre der finale Sargnagel für unseren einstigen Wohlstand. Noch ist Zeit zum Handeln - doch die Uhr tickt.
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