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26.02.2025
09:07 Uhr

EZB forciert digitales Zentralbankgeld - Freiheit der Bürger in Gefahr

Während die USA unter Trump-Führung eine klare Absage an digitales Zentralbankgeld (CBDC) erteilt haben, treibt die Europäische Zentralbank ihre Pläne für einen digitalen Euro mit Hochdruck voran. Ein weiterer Beleg dafür, wie sich die Wege zwischen Europa und den Vereinigten Staaten zunehmend trennen.

Zweiphasiger Plan zur Bargeldabschaffung

Die EZB hat am 29. Februar ihre Strategie zur Einführung des digitalen Euros konkretisiert. In einem ersten Schritt soll eine spezielle Abwicklungsplattform entwickelt werden. Phase zwei sieht dann die vollständige Integration in bestehende EZB-Systeme vor - ein Prozess, der das traditionelle Finanzsystem grundlegend verändern könnte.

Zentralbanker preisen vermeintliche Vorteile

EZB-Vorstandsmitglied Piero Cipollone, der das umstrittene CBDC-Projekt leitet, spricht euphemistisch von einem "stärker harmonisierten und integrierten europäischen Finanzökosystem". Was er dabei verschweigt: Ein digitaler Euro würde den Bürgern die letzte Möglichkeit nehmen, sich der totalen finanziellen Überwachung zu entziehen.

Testphase bereits in vollem Gange

Seit 2020 experimentiert die EZB bereits mit verschiedenen CBDC-Varianten. 64 Teilnehmer, darunter Zentralbanken und Finanzmarktakteure, haben bereits über 50 Tests durchgeführt. Die Maschinerie zur Bargeldabschaffung läuft also bereits auf Hochtouren.

"Wir setzen auf Innovation, ohne Kompromisse bei der Sicherheit und Stabilität einzugehen", verkündet Cipollone wohlklingend. Die wahren Motive dürften jedoch andere sein.

Kritische Stimmen warnen vor Kontrollstaat

Während die EZB von Innovation und Effizienz spricht, sehen Kritiker im digitalen Euro vor allem ein Instrument zur lückenlosen Überwachung der Bürger. Jede Transaktion könnte künftig nachverfolgt, Zahlungen könnten blockiert und Guthaben mit Negativzinsen belegt werden. Die persönliche Finanzfreiheit der Bürger stünde damit vor dem Ende.

Trump als Vorbild?

Die USA unter Donald Trump haben CBDCs bereits eine klare Absage erteilt - aus gutem Grund. Europa hingegen scheint unter der Führung selbsternannter Technokraten unbeirrt den Weg in Richtung digitaler Währungskontrolle zu gehen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die EU zunehmend von freiheitlichen Werten entfernt.

Die Entwicklungen zeigen einmal mehr: Während die USA unter konservativer Führung die Freiheit ihrer Bürger verteidigen, treibt die EU die digitale Gängelung der Menschen voran. Der Kampf um das Bargeld könnte sich als einer der entscheidenden Konflikte unserer Zeit erweisen.

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