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30.04.2024
17:44 Uhr

Enthüllungen um Covid-Impfstoffe: Brisante Fragen aufgeworfen

Enthüllungen um Covid-Impfstoffe: Brisante Fragen aufgeworfen

Der Europaabgeordnete Christian Terhes hat in einer kritischen Anfrage an die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) auf mögliche Unstimmigkeiten hingewiesen, die sich auf die Entwicklung und Zulassung der Covid-19-Impfstoffe beziehen. Diese Anfrage wirft nun ernsthafte Fragen über den Zeitpunkt der Entwicklung dieser Impfstoffe auf und fordert eine Erklärung von Big Pharma.

Wurden Covid-Impfstoffe bereits vor der Pandemie entwickelt?

Terhes legt dar, dass nach seinen Informationen Moderna bereits im Jahr 2016 Studien zu ihrem Impfstoff begonnen hat, Jahre bevor das Virus offiziell identifiziert wurde. Pfizer, ein weiterer Impfstoffhersteller, soll laut Terhes nur drei Tage nach der Veröffentlichung der DNA-Sequenz des Virus mit Tests begonnen haben. Diese Fakten stellen die offizielle Darstellung, dass die Impfstoffe als direkte Reaktion auf die Pandemie entwickelt wurden, in Frage.

Die Effektivität der Impfstoffe unter der Lupe

Der Europaabgeordnete kritisiert auch die Methodik der Impfstoffstudien. Er hebt hervor, dass die Testpersonen während des weltweiten Lockdowns keinen realen Kontakt mit dem Virus gehabt haben könnten. Dies wirft Zweifel auf, ob die hohe Wirksamkeit, die von den Impfstoffherstellern angepriesen wurde, in einer realen Umgebung überhaupt geprüft wurde.

Die Rolle der EMA und die Antwort auf Terhes' Anfrage

Die EMA, die europäische Institution, die für die Bewertung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist, steht nun im Fokus der Kritik. Terhes fordert Antworten auf die Frage, ob die Testpersonen tatsächlich dem Virus ausgesetzt waren und ob die Impfstoffe die Verbreitung des Virus verhindern und Immunität bieten, wie es von einem Impfstoff erwartet wird.

Kritische Stimmen mahnen zur Wachsamkeit

Die Enthüllungen von Christian Terhes (MEP) sind nicht die einzigen kritischen Stimmen, die in den letzten Wochen laut geworden sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) musste bei ihrer Pandemievereinbarung zurückrudern und Dr. Meryl Nass kritisierte die Pandemiepläne der WHO als auf Lügen und Irreführung aufgebaut. Diese Entwicklungen zeigen, dass es wichtig ist, wachsam zu bleiben und die von den Institutionen bereitgestellten Informationen kritisch zu hinterfragen.

Die Debatte um die Entwicklung und Zulassung der Covid-19-Impfstoffe wird weiterhin die Gemüter erhitzen. Es ist unerlässlich, dass Transparenz und Aufklärung im Zentrum der öffentlichen Diskussion stehen, um das Vertrauen der Bürger in die Gesundheitspolitik und medizinische Produkte zu stärken. Die Forderungen nach einer lückenlosen Aufklärung sind ein Zeichen dafür, dass die Bürger ein Recht auf Wahrheit und Integrität in der Wissenschaft und Politik haben.

Die angeführten Punkte sind nicht nur von gesundheitspolitischer Relevanz, sondern auch ein Appell an das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer unabhängigen Überprüfung und einer kritischen Auseinandersetzung mit den Entscheidungen und Aussagen von Pharmaunternehmen und gesundheitspolitischen Institutionen. In Zeiten, in denen die Gesellschaft vor großen Herausforderungen steht, ist es von größter Bedeutung, dass die Bürger auf fundierte und transparente Informationen bauen können.

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