Enthüllungen belegen: Staat und Medien als Drahtzieher einer risikoreichen Impfkampagne
Die jüngsten Enthüllungen über die Covid-Impfkampagne werfen dunkle Schatten auf das Zusammenspiel von Medien, Staat und pharmazeutischer Industrie. Es verdichten sich die Hinweise, dass im Zuge der Pandemiebekämpfung nicht die Gesundheit der Bevölkerung, sondern Profitinteressen und politische Kontrolle im Vordergrund standen. Diese Entwicklung muss als Mahnung dienen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und künftig mehr Transparenz und kritischen Journalismus zu fordern.
Alarmierende Daten aus Großbritannien und Deutschland
Ein Bericht des Telegraph legt nahe, dass die Covid-Impfstoffe zu einer erhöhten Sterblichkeit in Großbritannien beigetragen haben könnten. In Deutschland enthüllen die ungeschwärzten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI), dass bereits frühzeitig erhebliche Sicherheitsbedenken bestanden. So wurden im März 2021 zahlreiche schwere Nebenwirkungen, wie Sinusvenenthrombosen nach der AstraZeneca-Impfung, dokumentiert. Trotz dieser alarmierenden Daten und der Aussetzung der Impfung in anderen Ländern setzte Deutschland die Impfkampagne fort.
Gezielte Täuschung der Öffentlichkeit
Die Manipulation von Informationen durch die Behörden ist ein schwerwiegender Vorwurf. Schon im März 2020 wurden Testkapazitäten und Fallzahlen offenbar so gesteuert, dass sie eine hohe Inzidenz suggerierten und somit die Rechtfertigung für anhaltende Lockdowns lieferten. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe, wie eine 20-fach erhöhte Inzidenz von Sinusvenenthrombosen, wurden der Öffentlichkeit vorenthalten, während Politiker wie Jens Spahn und Karl Lauterbach die Sicherheit der Impfstoffe in der Öffentlichkeit inszenierten.
Medien als willfährige Komplizen
Die Rolle der Medien in dieser Kampagne ist besonders zu kritisieren. Statt ihrer Aufgabe nachzukommen, kritisch zu hinterfragen und aufzuklären, unterstützten sie die staatliche Linie. Sie stigmatisierten diejenigen, die Bedenken gegen die Impfung hatten, und trugen so zu einem Klima der Angst und des sozialen Drucks bei. Diese Komplizenschaft mit dem Staat macht sie mitverantwortlich für die entstandenen Schäden und den tragischen Verlust von Menschenleben.
Internationale Verstrickungen und Machtinteressen
Die politischen Interventionen und Manipulationen waren nicht auf Deutschland beschränkt, sondern wurden auch international orchestriert. Verbindungen zu China und Absprachen über die Handhabung der Pandemie deuten auf ein Netzwerk globaler Machtinteressen hin, bei dem wirtschaftliche Vorteile im Vordergrund standen. Der Artikel des Telegraph und die RKI-Enthüllungen zeigen auf, dass die Massenimpfkampagne ein unkontrolliertes Experiment war, das bewusst Menschenleben aufs Spiel setzte.
Forderung nach Aufklärung und Konsequenzen
Die jetzt ans Licht kommenden Fakten dürfen nicht ignoriert werden. Es ist an der Zeit, dass eine gründliche Aufklärung stattfindet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf Wahrheit und Sicherheit. Nur so kann das Vertrauen in staatliche Institutionen und die Medienlandschaft wiederhergestellt werden. Die gegenwärtige Situation sollte eine Lehre sein, die uns dazu anhält, künftig wachsamer und kritischer zu sein.
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