
Enthüllt: Brisante WHO-Verbindungen zu umstrittenen Corona-Experimenten werfen neue Fragen auf
In einer Zeit, in der das Vertrauen in internationale Gesundheitsorganisationen ohnehin schon erschüttert ist, kommen nun weitere beunruhigende Details ans Licht. Der wissenschaftliche Leiter der WHO, Jeremy Farrar, pflegte offenbar engere Verbindungen zu Peter Daszak - einem Wissenschaftler, der wegen kontroverser Coronavirus-Forschungen in Wuhan unter besonderer Beobachtung steht.
Verstrickte Beziehungen im Schatten der Pandemie
Förderunterlagen aus dem Jahr 2010 belegen, dass Farrar als "primärer Mitarbeiter" in einer Organisation tätig war, die später als EcoHealth Alliance bekannt wurde. Diese Organisation steht seit langem wegen ihrer engen Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology in der Kritik. Ein Umstand, der angesichts Farrars heutiger Position als WHO-Chefwissenschaftler besonders pikant erscheint.
Systematische Verschleierung der Labor-Ursprungs-Theorie?
Besonders brisant: Farrar spielte eine Schlüsselrolle bei der Veröffentlichung zweier einflussreicher Artikel in Nature Medicine und The Lancet, die maßgeblich dazu beitrugen, Diskussionen über einen möglichen Laborursprung von COVID-19 als "Verschwörungstheorie" abzustempeln. Diese orchestrierte Kampagne wirft nun ein völlig neues Licht auf die damaligen Ereignisse.
Die systematische Unterdrückung alternativer Erklärungsansätze zur Pandemie-Entstehung könnte sich als einer der größten wissenschaftlichen Skandale unserer Zeit entpuppen.
Chinas wachsender Einfluss auf die WHO
Die Enthüllungen nähren zudem die Befürchtung einer zu starken chinesischen Einflussnahme auf die WHO. Während China lediglich 40 Millionen Dollar jährlich an die Organisation zahlt, leisten die USA mit 450 Millionen Dollar einen weitaus größeren Beitrag - dennoch scheint Peking unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Politik der Organisation zu haben.
Kritische Stimmen werden lauter
Die mangelnde Transparenz und die offensichtlichen Interessenkonflikte innerhalb der WHO werfen zunehmend Fragen auf. Während die Organisation vorgibt, unabhängig zu agieren, deuten immer mehr Indizien darauf hin, dass politische und wirtschaftliche Interessen die wissenschaftliche Integrität untergraben könnten.
Die Tatsache, dass eine zweite WHO-Untersuchung zu den Ursprüngen der COVID-19-Pandemie seit Jahren verschleppt wird, verstärkt den Eindruck einer Organisation, die möglicherweise mehr zu verbergen hat, als sie zugeben möchte. Diese beunruhigende Entwicklung unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden Reform internationaler Gesundheitsorganisationen.
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