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01.04.2025
09:39 Uhr

Deutschlands WHO-Wahnsinn: Ampel verschleudert 1,3 Milliarden Euro Steuergeld

In einer Zeit, in der viele Deutsche kaum noch ihre Rechnungen bezahlen können, plant die Bundesregierung eine geradezu irrwitzige Geldverschwendung: Die Beiträge an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollen um satte 250 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt werden. Damit würde Deutschland in den kommenden zwei Jahren insgesamt 1,3 Milliarden Euro an die umstrittene Organisation überweisen.

WHO: Von der Gesundheitsbehörde zum globalistischen Machtinstrument

Spätestens seit der Corona-Krise steht die WHO massiv in der Kritik. Was einst als neutrale Gesundheitsbehörde gedacht war, hat sich längst zu einem Instrument globalistischer Interessen und der Pharmaindustrie entwickelt. Die fragwürdige Rolle der Organisation während der Pandemie, ihre dubiosen Verflechtungen mit der Pharmaindustrie und die mangelnde demokratische Kontrolle werfen bis heute dunkle Schatten auf ihre Reputation.

Trump zog die Notbremse - Deutschland springt in die Bresche

Während die USA unter Donald Trump die einzig richtige Konsequenz zogen und ihre Zahlungen an die WHO einstellten, beschreitet Deutschland einen fatalen Sonderweg. Trump prangerte nicht nur das Versagen der Organisation während der Pandemie an, sondern kritisierte auch den unverhältnismäßig großen Einfluss Chinas bei gleichzeitig geringen finanziellen Beiträgen des Landes. Deutschland hingegen scheint blind für diese Missstände zu sein und will nun zum größten Geldgeber der Organisation aufsteigen.

Bürger zahlen die Zeche

WHO-Regionaldirektor Hans Henri P. Kluge mag diese Entwicklung als "starkes und positives Signal für die globale Gesundheit" bejubeln. Für den deutschen Steuerzahler bedeutet es jedoch vor allem eines: weitere massive finanzielle Belastungen. Die SPD plant bereits unverhohlen Steuererhöhungen, um diesen und andere fragwürdige Geldtransfers zu finanzieren.

Fatale Prioritätensetzung der Ampel

Während in deutschen Krankenhäusern das Personal fehlt, Schulen marode sind und die Infrastruktur verfällt, verschleudert die Bundesregierung Milliarden an eine Organisation, die sich längst von ihrem ursprünglichen Auftrag entfernt hat. Diese 1,3 Milliarden Euro würden im eigenen Land dringend gebraucht - für bessere Gesundheitsversorgung, modernere Schulen oder die Unterstützung einkommensschwacher Familien.

Ein Schlag ins Gesicht der Bürger

Diese Politik der Bundesregierung ist nichts anderes als eine weitere Ohrfeige für die hart arbeitende Bevölkerung. Während viele Menschen unter der Inflation ächzen und sich das Leben kaum noch leisten können, werden ihre Steuergelder für fragwürdige internationale Organisationen verschwendet. Es wird höchste Zeit, dass sich die Politik wieder auf ihre eigentliche Aufgabe besinnt: die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, statt sich als Weltenretter zu inszenieren.

Die WHO hat sich von einer Gesundheitsorganisation zu einem Instrument globalistischer Interessen entwickelt. Deutschland sollte dem Beispiel der USA folgen und die Zahlungen einstellen, statt sie zu erhöhen.

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