Deutschlands Ausbildungsverträge auf historisch niedrigem Niveau
Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge in Deutschland stagniert weiterhin auf einem beunruhigend niedrigen Niveau, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. Trotz eines minimalen Anstiegs von ,8 Prozent auf 469.900 im Jahr 2022, bleibt die Zahl der Ausbildungsverträge auf einem historisch niedrigen Niveau. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist die Zahl der Ausbildungsverträge sogar um acht Prozent zurückgegangen.
Handwerksberufe besonders betroffen
Die Handwerksberufe sind besonders stark von dem Rückgang betroffen. Hier begannen 3.000 Menschen, also zwei Prozent weniger, eine Ausbildung als im Vorjahr. Dies ist besonders beunruhigend, da das Handwerk traditionell eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft ist und ein Mangel an qualifizierten Fachkräften hier schwerwiegende Folgen haben könnte.
Ausbildungsberufe bei Männern beliebter
Interessant ist auch die Geschlechterverteilung in den Ausbildungsberufen. Während die Anzahl der männlichen Auszubildenden im Jahr 2022 um ,4 Prozent gestiegen ist, stieg die Anzahl der weiblichen Auszubildenden um 1,6 Prozent. Besonders auffällig ist dieser Unterschied bei den Handwerksberufen, wo 1,9 Prozent mehr Frauen einen Ausbildungsvertrag abschlossen, während bei Männern Neuabschlüsse um 3,3 Prozent rückläufig waren.
Politische Reaktionen gefordert
Die aktuelle Situation erfordert dringend politische Maßnahmen, um die Attraktivität von Ausbildungsberufen zu steigern und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es ist jedoch zu befürchten, dass die derzeitige Regierung, insbesondere die Grünen, nicht die nötigen Maßnahmen ergreifen wird, um die traditionellen Werte und die Stärke der deutschen Wirtschaft zu fördern. Stattdessen scheint der Fokus auf Themen zu liegen, die die Gesellschaft weiter spalten und von den wahren Problemen ablenken.
Es ist daher an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Familie, Kinder und Ehe konzentrieren und die Bedeutung einer soliden Berufsausbildung in den Vordergrund stellen. Nur so können wir die Zukunft unserer Wirtschaft sichern und das Wohl des deutschen Bürgers in den Vordergrund stellen.
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