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27.07.2023
12:00 Uhr

Desinformationskampagne gegen Hubert Aiwanger erreicht neuen Höhepunkt

In einer Zeit, in der die Wahrheit oft scheinbar weniger zählt als politische Korrektheit und Ideologie, ist es erfrischend, wenn jemand Klartext spricht. Genau das tut Hubert Aiwanger, der Chef der "Freien Wähler", und das macht ihn zu einem Dorn im Auge des rot-grünen politisch-medialen Komplexes. Leider geht es in der politischen Auseinandersetzung nicht immer fair zu. Das musste Aiwanger jüngst erneut erfahren, als er Ziel einer Desinformationskampagne wurde.

Die Desinformationskampagne gegen Aiwanger

Die jüngste Desinformationskampagne gegen Aiwanger erreichte ihren Höhepunkt mit einer Aktion des Politikwissenschaftlers und Professors an der Universität der Bundeswehr, Carlo Masala. Masala, der auch das Verteidigungsministerium berät und das Metis-Institut für Strategie und Vorausschau an der Universität der Bundeswehr München leitet, veröffentlichte auf "X" (ehemals Twitter) ein Foto von Aiwanger mit seiner Frau beim Besuch der Bayreuther Festspiele. Zu sehen ist, wie Aiwanger einen Schirm über sich hält, während seine Frau im Regen steht. Masala kommentierte das Bild hämisch mit "Gentleman alter Schule".

„Gentleman alter Schule“ - Carlo Masala auf "X"

Der Tweet wurde fast eine halbe Million Mal angesehen und mehr als 8.500 Mal "geliked". Damit hat Masala fast eine halbe Million Menschen in die Irre geführt. Doch Aiwanger ließ das nicht auf sich sitzen und stellte die Wahrheit klar.

Aiwanger wehrt sich

In einem eigenen Tweet klärte Aiwanger auf, wie es wirklich war und wies auf die bewusste Manipulation hin. Er postete ein Video, das zeigte, dass er sehr wohl auch seiner Frau den Schirm hielt. Doch diese Wahrheit passte offensichtlich nicht in das Bild, das Masala und andere von Aiwanger zeichnen wollten.

Keine Berichtigung, keine Entschuldigung

Es ist bezeichnend, dass weder Masala noch andere, die das Bild verbreiteten, eine Berichtigung oder Entschuldigung veröffentlichten. Stattdessen wurde Aiwanger weiter diffamiert und belächelt.

Desinformation als politisches Instrument

Desinformation ist ein mächtiges politisches Instrument, das leider immer häufiger eingesetzt wird. Es ist eine Methode, die darauf abzielt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Gegner zu diskreditieren. In diesem Fall wurde Aiwanger das Opfer einer solchen Kampagne. Doch er ließ sich nicht unterkriegen und stellte die Wahrheit klar.

Es ist traurig, dass solche Methoden in der heutigen politischen Landschaft immer häufiger zum Einsatz kommen. Statt sachlicher Diskussionen und fairem Wettbewerb setzen viele Politiker und Medien auf Diffamierung und Desinformation. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte der Wahrheit, Fairness und Respekt besinnen und solche Methoden entschieden ablehnen.

Fazit

Die Desinformationskampagne gegen Hubert Aiwanger ist ein trauriges Beispiel dafür, wie tief die politische Kultur in Deutschland gesunken ist. Anstatt sich mit den Inhalten und Argumenten Aiwangers auseinanderzusetzen, versuchen seine Gegner, ihn mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren. Doch Aiwanger hat gezeigt, dass er sich nicht unterkriegen lässt und weiterhin für seine Überzeugungen einsteht. Ein Beispiel, das hoffentlich Schule macht.

Quellen

  • Originalartikel auf reitschuster.de

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