
Corona-Urteil mit Folgen: Mutiger Richter enthüllt erschreckende Details zur Justiz-Kampagne gegen ihn
In einem aufsehenerregenden Vortrag hat der Weimarer Richter Matthias Guericke nun erstmals detailliert über die massiven Repressalien berichtet, denen er sich nach seinem kritischen Corona-Urteil ausgesetzt sah. Der Fall wirft ein erschreckendes Licht auf den Umgang mit richterlicher Unabhängigkeit in Deutschland während der Pandemie.
Ein Urteil gegen den Mainstream
Anfang 2021 wagte es der bis dahin weitgehend unbekannte Richter, sich dem Corona-Narrativ entgegenzustellen. In einem bemerkenswerten 19-seitigen Urteil zerpflückte er die Thüringer Corona-Verordnung und erklärte sie für verfassungswidrig. Besonders brisant: Er bezeichnete die Maßnahmen als "katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen". Ein Urteil, das im deutlichen Kontrast zur damals vorherrschenden Rechtsprechung stand.
Systematische Einschüchterungsversuche
Was folgte, gleicht einer regelrechten Hetzjagd: Hausdurchsuchungen, mediale Diffamierung und der Versuch, den unbequemen Richter mundtot zu machen. Besonders perfide: In einem Buch wurde er sogar als "rechter Richter" gebrandmarkt - eine in Deutschland besonders schwerwiegende Stigmatisierung.
Die erschreckende Corona-Bilanz
Guerickes Enthüllungen über die Zustände während der Corona-Zeit sind alarmierend: Über 300.000 Menschen starben einsam in Kliniken, ohne dass Angehörige sich verabschieden konnten. Die Zahlen aus den Pflegeheimen sind dabei noch nicht einmal eingerechnet. Eine humanitäre Katastrophe, die sich nie wiederholen darf.
Warnung vor blinder Gefolgschaft
Der Richter, der neben Jura auch Theologie studierte, warnt eindringlich vor der unkritischen Übernahme staatlicher Narrative. Er zitiert dabei die bedeutende Publizistin Hannah Arendt mit den Worten: "Nicht mitmachen, selber urteilen: dass man nicht Wir sagt, sondern dass man Ich sagt." Eine Mahnung, die angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen hochaktuell erscheint.
Wer widersteht der Propaganda?
Besonders interessant sind Guerickes Ausführungen darüber, welche Bevölkerungsgruppen sich als besonders resistent gegen Propaganda erweisen: Menschen mit Diktaturerfahrung, praktisch arbeitende Menschen wie Handwerker und Bauern, sowie moralisch gefestigte Personen. Eine Erkenntnis, die zum Nachdenken über die aktuelle Medienlandschaft und politische Kommunikation anregt.
Der Fall Guericke zeigt exemplarisch, wie während der Corona-Zeit mit kritischen Stimmen aus der Justiz umgegangen wurde. Dass sein Urteil bis heute nicht kassiert wurde, spricht für die Qualität seiner juristischen Argumentation - und macht die gegen ihn gerichteten Maßnahmen umso fragwürdiger.
"Das eigenständige Denken ist das, worauf es ankommt. Nur das kann verhindern, dass man sich der irrenden Masse anschließt."
Diese Worte Guerickes haben auch heute, Jahre nach der Corona-Krise, nichts von ihrer Brisanz verloren. Sie mahnen uns, wachsam zu bleiben gegenüber staatlichen Übergriffen und dem Abbau von Grundrechten - egal unter welchem Vorwand.
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