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16.09.2024
06:09 Uhr

Corona-Impfstoffe: Ein Testlauf für Gehorsam und Profite?

Corona-Impfstoffe: Ein Testlauf für Gehorsam und Profite?

In den letzten Monaten sind immer mehr Informationen ans Licht gekommen, die Kritiker der Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen in ihrer Skepsis bestätigen könnten. Offizielle Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) und Aussagen des Weltwirtschaftsforums (WEF) deuten darauf hin, dass die Pandemie möglicherweise als Testlauf genutzt wurde, um die Gehorsamkeit der Bevölkerung zu prüfen und neue Profitquellen für die Pharmaindustrie zu erschließen.

Impfnebenwirkungen und ihre Folgen

Die neuartigen Corona-Impfstoffe sind derzeit stark in der Kritik, da sie in weiten Teilen der Bevölkerung Nebenwirkungen verursachen sollen. In Deutschland wurden Unregelmäßigkeiten in den Abrechnungsdaten der Krankenkassen festgestellt, während in Südostasien, insbesondere in Malaysia, Singapur und auf den Philippinen, eine erhöhte Übersterblichkeit beobachtet wurde.

Studien deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und schweren Nebenwirkungen sowie Todesfällen gibt. Was uns als "Long Covid" verkauft wird, könnte in Wirklichkeit "Long Vaxx" sein, also langfristige Nebenwirkungen der Impfungen.

Besondere Risiken für Kinder

Besonders problematisch sind die Impfungen für Kinder. Bei ihnen treten nach der Impfung häufig Herzkrankheiten auf, die eine lebenslange Behandlung erfordern. Dies könnte für die Pharmafirmen eine regelrechte Goldgrube darstellen, da die Kinder im Falle schwerer Nebenwirkungen ein Leben lang behandelt werden müssen.

Verträge und Haftungsfragen

Die Verträge zwischen der EU und den Impfstoffherstellern BioNTech, Moderna und AstraZeneca werfen viele Fragen auf. Interessanterweise sind die Vertragstexte in Bezug auf Haftungsfragen nahezu identisch. Laut den Verträgen könnten die Hersteller für die Nebenwirkungen haften, wenn die EU sie verklagen würde. Südafrika hat dies bereits vorgemacht.

Die Verträge enthalten zahlreiche Klauseln, die die Haftung der Hersteller einschränken. Beispielsweise haftet BioNTech-Pfizer bei Impfschäden nicht, sondern die Mitgliedsstaaten. Dies gilt auch für den Fall, dass der Impfstoff "falsch" angewendet wurde, etwa wenn bei der Injektion nicht aspiriert wurde, um zu prüfen, ob ein Blutgefäß getroffen wurde.

Politische und wirtschaftliche Verflechtungen

Die Verflechtungen zwischen der Pharmaindustrie und politischen Entscheidungsträgern sind ebenfalls besorgniserregend. Die European Medicines Agency (EMA), die die EU-Kommission berät, wird zu 89 % durch die Pharmabranche finanziert. Dies wirft Fragen zur Unabhängigkeit und Objektivität der EMA auf.

Auch die Rolle von EU-Kommissarin Stella Kyriakides, die die Verträge mit BioNTech und Moderna unterzeichnet hat, steht in der Kritik. Gegen sie wurden bereits in der Vergangenheit Korruptionsvorwürfe laut, und ihr Mann geriet in eine Kreditaffäre.

Forderungen nach Konsequenzen

Es bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung und die EU die richtigen Schritte unternehmen und die durch Impfnebenwirkungen entstandenen Kosten nicht auf die Krankenversicherten abwälzen. Impfstoffgeschädigte haben es derzeit schwer, Entschädigungen zu erhalten. Die EU hat jedoch kürzlich 40 Millionen Vogelgrippe-Impfungen bestellt, was erneut Fragen zur Prioritätensetzung aufwirft.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass es dringend notwendig ist, die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen zu durchleuchten und die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu stellen. Nur so kann Vertrauen in die politischen Entscheidungen und Maßnahmen wiederhergestellt werden.

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