
China plant gigantisches Weltraumprojekt: Größtes von Menschen geschaffenes Objekt im All geplant
In einem beispiellosen Vorhaben plant China den Bau eines gewaltigen Weltraumprojekts, das alle bisherigen menschlichen Konstruktionen im All in den Schatten stellen würde. Bis 2030 soll ein Prototyp für ein weltraumbasiertes Solarkraftwerk (Space Based Solar Power, SBSP) entstehen - ein weiterer Beleg für Chinas aggressive technologische Expansionsstrategie.
Die strategische Bedeutung der Weltraum-Solarenergie
Die Vorteile der Solarenergienutzung im Weltraum liegen auf der Hand: Anders als auf der Erde steht die Sonnenenergie dort permanent zur Verfügung - unabhängig von Wetter und Tageszeit. Die gewonnene Energie soll mittels Infrarotlaser zur Erde übertragen werden.
Peter Garretson, ein führender SBSP-Experte am American Foreign Policy Council, warnt eindringlich: "China wird dies in weniger als 20 Jahren produzieren, und wir werden von ihnen kaufen müssen."
USA droht erneut ins Hintertreffen zu geraten
Während China mit einem klar koordinierten nationalen Programm voranschreitet, erscheint die amerikanische Herangehensweise erschreckend unstrukturiert. Die Zuständigkeiten verteilen sich auf verschiedene Behörden wie NASA, das Energieministerium und das Verteidigungsministerium - wobei jede Institution die Führungsrolle von sich weist.
Wirtschaftliche Dimension des Projekts
- Der globale Energiesektor macht etwa 10% des weltweiten BIP aus
- Bis 2040 könnte die SBSP-Infrastruktur ein Marktvolumen von über 1 Billion Dollar erreichen
- Tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
Chinas Dominanz auch in der Fusionsforschung
Besorgniserregend ist auch Chinas Vorsprung in der Kernfusionsforschung. Mit jährlichen Investitionen von etwa 1,5 Milliarden Dollar - fast doppelt so viel wie die USA - hat China inzwischen die meisten Fusionspatente weltweit angemeldet. Besonders bemerkenswert: Das chinesische Start-up Energy Singularity hat in nur zwei Jahren erreicht, woran das internationale ITER-Projekt seit fast zwei Jahrzehnten arbeitet.
Dringender Handlungsbedarf für den Westen
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr die problematische Situation der westlichen Industrienationen. Während China mit staatlich gelenkten Programmen und massiven Investitionen technologische Durchbrüche erzielt, droht der Westen den Anschluss zu verlieren. Eine Entwicklung, die nicht nur wirtschaftliche, sondern auch sicherheitspolitische Folgen haben könnte.
Die Zeit drängt: Ohne entschlossenes Handeln und eine klare strategische Ausrichtung droht der Westen in diesem zukunftsweisenden Technologiefeld abermals ins Hintertreffen zu geraten - mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen für unsere technologische Unabhängigkeit und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit.

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