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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.07.2024
07:08 Uhr

Klaus-Michael Kühne: Deutschlands Reichster Investiert in Flixbus

Deutschlands reichster Mann, Klaus-Michael Kühne, hat zusammen mit der schwedischen Beteiligungsgesellschaft EQT ein Drittel an Flixbus übernommen. Die Idee für Flixbus entstand auf der Rückfahrt von einem Skiausflug und entwickelte sich zu einem dominierenden Fernbusanbieter in vielen Ländern. Mit 3000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen zuletzt einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro und beförderte 2023 mehr als 80 Millionen Fahrgäste. Der Hamburger Milliardär und EQT investieren zusammen etwa eine Milliarde Euro und übernehmen 35 Prozent an Flixbus. Ein Börsengang von Flixbus ist nun vom Tisch, da die Entscheidung für Kühne und EQT als Investoren nicht nur neues Kapital, sondern auch mehr Freiheit für die Gründer bringt. Für Schwämmlein und seine Mitgründer bedeutet die Beteiligung von Kühne und EQT nicht nur finanziellen Rückhalt, sondern auch strategische Unterstützung.
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06.07.2024
19:57 Uhr

Ende der Barclaycard: Keine gute Zeit für Kreditkarten

Die Einstellung der Barclaycard spiegelt die Herausforderungen im Kreditkartenmarkt wider, der durch EU-Regulierungen und neue Zahlungsmethoden unter Druck steht. Die Deckelung der Gebühren hat zu einem Rückzug vieler Anbieter geführt, was die Auswahl für Verbraucher einschränkt und langfristig höhere Kosten bedeuten könnte. Die Übernahme von Barclaycard durch die österreichische Bawag betrifft 2,5 Millionen Kunden, die vorerst keine Änderungen spüren werden. Experten vermuten jedoch, dass der Markt weiter konsolidiert wird, was kleinere Anbieter verdrängen könnte. Historisch galten Kreditkarten als Statussymbol, doch Digitalisierung und Mobile Payment haben den Markt stark verändert. Die Zukunft des Kreditkartenmarktes bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, wie sich neue Technologien und Regulierungen auswirken werden.
06.07.2024
14:11 Uhr

Preisverfall bei Modulen: Mutprobe für Chinas Solarindustrie

Chinas Solarbranche steht vor einem massiven Preisverfall bei Photovoltaikmodulen, der führende Manager als irrational bezeichnen. Überkapazitäten und ein starker Preiskampf setzen die gesamte Branche unter Druck, was politische Interventionen erforderlich macht, um den Markt zu stabilisieren und Unternehmen vor dem Ruin zu bewahren. Die Entwicklungen könnten auch internationale Auswirkungen haben, da Europa und die USA stark von chinesischen Modulen abhängig sind. In Deutschland erfreuen sich Balkonkraftwerke wachsender Beliebtheit, doch ein Einbruch der chinesischen Produktion könnte die Energiewende gefährden. Experten warnen vor den Risiken einer Abhängigkeit von einem einzigen Lieferantenland. Es bleibt abzuwarten, ob die chinesische Regierung Maßnahmen zur Reduzierung der Überkapazitäten ergreifen wird.
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