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27.02.2025
14:11 Uhr

Bundesregierung verschwendet Steuergelder für fragwürdige "Verschwörungs"-Beratungsstelle

In einem weiteren Akt der ideologisch motivierten Geldverschwendung hat die Bundesregierung eine neue "Beratungsstelle" ins Leben gerufen. Der sogenannte "Beratungskompass Verschwörungsdenken" soll ab sofort Anlaufstelle für Menschen sein, die ihre Angehörigen des "falschen Denkens" bezichtigen möchten.

Millionen Steuergelder für ideologisches Projekt

Das vom Familien- und Innenministerium finanzierte Projekt wird von der umstrittenen Amadeu Antonio Stiftung durchgeführt - einer Organisation, die bereits in der Vergangenheit durch ihre einseitige politische Ausrichtung aufgefallen ist. Die Steuerzahler werden dabei erneut zur Kasse gebeten, während die Inflation weiter steigt und viele Bürger kaum noch ihre Heizkosten bezahlen können.

Faeser's fragwürdiger Kampf gegen "Desinformation"

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die sich zunehmend als selbsternannte Hüterin der "richtigen Meinung" inszeniert, bezeichnet die neue Beratungsstelle als wichtigen Baustein im Kampf gegen "Desinformation". Dabei drängt sich die Frage auf, wer eigentlich definiert, was als "Verschwörungsdenken" gilt und was nicht. Die Ministerin scheint dabei zu vergessen, dass in einer Demokratie auch kontroverse Meinungen und kritische Stimmen ihre Berechtigung haben.

Überwachungsstaat durch die Hintertür?

Besonders bedenklich erscheint die Aufforderung an Bürger, ihre Angehörigen zu melden, wenn diese vermeintlich "falsche" Ansichten vertreten. Diese Vorgehensweise erinnert fatal an längst überwunden geglaubte Zeiten der gegenseitigen Bespitzelung. Die Beratungsstelle soll zunächst nur wenige Stunden pro Woche erreichbar sein - ein weiteres Indiz dafür, dass es sich hier mehr um Symbolpolitik als um ein ernsthaftes Hilfsangebot handelt.

Ausweitung der staatlichen Kontrolle

Als wäre dies nicht genug, plant die Regierung bereits weitere "Meldestellen" für verschiedenste Bereiche. In Nordrhein-Westfalen sollen demnächst Anlaufstellen für Antiziganismus, antimuslimischen Rassismus und Queerfeindlichkeit entstehen. Ein immer engmaschigeres Netz staatlicher Kontrolle und Überwachung scheint das Ziel zu sein.

"Wer den Staat dafür bezahlt, die Gedanken seiner Bürger zu kontrollieren, sollte sich nicht wundern, wenn am Ende die Demokratie auf der Strecke bleibt."

Die Einrichtung dieser Beratungsstelle markiert einen weiteren Schritt in Richtung eines bevormundenden Staates, der seinen Bürgern vorschreiben möchte, was sie zu denken haben. Während echte Probleme wie die Energiekrise, explodierende Lebenshaltungskosten und die marode Infrastruktur ungelöst bleiben, verschwendet die Ampelkoalition wertvolle Ressourcen für ideologische Projekte dieser Art.

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