
Börsen-Crash: Dramatischer Ausverkauf in Asien lässt Anleger zittern - Experte warnt vor Teufelskreis
Die globalen Finanzmärkte befinden sich im freien Fall. An den asiatischen Börsen setzte sich der dramatische Ausverkauf am Montagmorgen ungebremst fort. Der japanische Leitindex Nikkei brach um mehr als acht Prozent ein, während der breiter gefasste Topix sogar einen zweistelligen Verlust von 10,3 Prozent verzeichnete. Diese erschreckende Entwicklung dürfte auch den deutschen Aktienmarkt nicht verschonen.
Psychologisch wichtige Marke wackelt gefährlich
Die Nervosität unter den Marktteilnehmern steigt stündlich. Besonders kritisch wird die Situation, sollte der Deutsche Aktienindex die psychologisch bedeutsame Marke von 20.000 Punkten unterschreiten. Ein Durchbruch nach unten könnte eine regelrechte Verkaufslawine auslösen. Die nächste technische Unterstützung wird erst bei 19.300 Punkten gesehen - und selbst diese könnte angesichts der aktuellen Marktverwerfungen nur eine Zwischenstation sein.
Handelskrieg eskaliert zur globalen Wirtschaftskrise
Als Haupttreiber der Kursverluste kristallisiert sich der eskalierende Handelskrieg zwischen den USA und China heraus. Die Ankündigung Pekings, Strafzölle von 34 Prozent auf sämtliche US-Importe zu erheben, markiert eine neue Eskalationsstufe. Was als verbale Drohgebärde aus dem Weißen Haus begann, hat sich zu einem handfesten Wirtschaftskrieg entwickelt. Die Auswirkungen sind derart gravierend, dass selbst der Internationale Währungsfonds einräumen muss, die Folgen noch nicht vollständig abschätzen zu können.
Trump hält weitere Eskalationsstufen bereit
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass US-Präsident Trump noch weitere Druckmittel in der Hinterhand haben könnte. Experten warnen vor möglichen Enteignungen ausländischer Gläubiger zur Verbesserung der US-Schuldensituation. Im Raum steht auch eine erzwungene Umwandlung von Staatsanleihen in hundertjährige Papiere - praktisch wertlos für die aktuellen Halter.
Deutsche Börse vor weiteren Turbulenzen
Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich ein düsteres Szenario ab. Seit dem Hoch Mitte März hat der DAX bereits 3.800 Punkte eingebüßt. Sollte die kritische Marke von 19.300 Punkten nicht halten, droht ein weiterer Absturz bis auf 17.500 Zähler. Das entspräche einem Verlust von weiteren 1.800 Punkten.
Anleger sollten in dieser hochvolatilen Phase Ruhe bewahren und keine überstürzten Entscheidungen treffen. Die Verarbeitung eines solchen Ausverkaufs könnte mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Erst dann dürfte sich zeigen, ob eine nachhaltige Bodenbildung gelingt.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte diese nach sorgfältiger Analyse und gegebenenfalls in Rücksprache mit einem qualifizierten Finanzberater treffen. Investitionen an den Finanzmärkten sind stets mit Risiken verbunden.
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