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17.03.2025
19:45 Uhr

Aiwanger kapituliert: Freie Wähler lassen 500-Milliarden-Schuldenpaket durchwinken

In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat der Bundesvorsitzende der Freien Wähler und Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger seinen Widerstand gegen das geplante 500-Milliarden-Euro-Schuldenpaket aufgegeben. Eine Entwicklung, die deutlich zeigt, wie machtlos selbst gewählte Volksvertreter gegenüber dem etablierten Parteienkartell sind.

Vom Widerstand zur Resignation

Noch am vergangenen Wochenende hatte Aiwanger das massive Schuldenpaket als "nicht zustimmungsfähig" bezeichnet. Eine Position, die angesichts der dramatischen Verschuldungspläne mehr als nachvollziehbar erschien. Doch nun, nur wenige Tage später, weht der Wind aus einer völlig anderen Richtung. Bei einem Starkbierfest in Neuburg ließ der sonst so kämpferische Politiker die Katze aus dem Sack: Man habe "eh keine Chance", die Umsetzung zu verhindern.

Das perfide Spiel der Macht

Besonders pikant an der Situation: Rein rechnerisch hätten die Freien Wähler mit ihren sechs Stimmen im Bundesrat das Potenzial gehabt, die erforderliche Zweidrittelmehrheit für die Grundgesetzänderung zu verhindern. Doch die politische Realität zeichnet ein anderes Bild. Die CSU unter Markus Söder hat bereits unmissverständlich klar gemacht, dass sie notfalls die Koalition mit den Freien Wählern aufkündigen würde, um das Schuldenpaket durchzusetzen.

Die SPD als lachender Dritter

Wie ein Damoklesschwert schwebt über der Situation die Bereitschaft der bayerischen SPD, als Mehrheitsbeschaffer einzuspringen. Eine Konstellation, die deutlich macht, wie eng die Verflechtungen zwischen den etablierten Parteien sind, wenn es darum geht, weitere Staatsschulden aufzutürmen.

Ein schwarzer Tag für die Steuerzahler

Mit dem Durchwinken dieses gigantischen Schuldenpakets wird einmal mehr deutlich, wie leichtfertig die politische Klasse mit dem Geld der Steuerzahler umgeht. 500 Milliarden Euro - eine Summe, die kommende Generationen noch jahrzehntelang belasten wird. Während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, werden hier in Berlin munter neue Schuldenberge aufgetürmt.

Die Kapitulation Aiwangers ist dabei symptomatisch für ein System, in dem kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden. Wer nicht mitspielt, wird ausgetauscht - eine Entwicklung, die unserer Demokratie schadet und das Vertrauen der Bürger in die Politik weiter erschüttert.

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