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Welche Fehler muss ich beim Edelmetallkauf vermeiden?

Wer lebt, kann Fehler machen. Aber niemand hat gesagt, dass man die unnötigen Fehler machen muss! Am 12. Dezember erscheint unser Buch „Masterplan Edelmetalle: So schützen und vermehren Sie Ihr Vermögen mit Gold und Silber„. Hier präsentieren wir Ihnen einen Auszug.

Gefällt Ihnen, was Sie lesen? Am Ende des Textes haben wir noch ein Appetithäppchen für Sie vorbereitet. Laden Sie sich unseren Ratgeber herunter und lernen Sie, auf welche kleinen, aber wichtigen Details Sie beim Edelmetallkauf achten sollten.

Lassen Sie uns jetzt direkt starten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es verhindern beim Edelmetallkauf über den Tisch gezogen zu werden.

Händlerauswahl: So erkennen Sie seriöse Experten und schwarze Schafe

Die anhaltende Edelmetallhausse der vergangenen Jahre hat dazu geführt, dass Edelmetallhändler wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. In den Innenstädten der Republik gibt es zumindest in größeren Städten mindestens einen Edelmetallhändler – und im Internet sind in den einschlägigen Preisvergleichen hunderte Unternehmen zu finden. Die Suche nach einem seriösen Handelspartner gerät somit zu einem komplizierten Unterfangen, zumal in den vergangenen Jahren immer wieder Betrüger aufgeflogen sind.

Nicht zuletzt wegen der Sorge vor Betrug liegt der Gedanke nahe, sein Gold bei der altbewährten Bank zu kaufen. Doch genauso wie beim Bankkonto und fast allen anderen Finanzdienstleistungen gilt auch bei Edelmetallen: Wer seiner Bank treu bleibt, zahlt für seine Treue unnötig drauf. Denn die Banken verlangen in der Regel erst einmal eine Legitimierung, bevor sie überhaupt Gold und Silber herausrücken. Und selbst wenn ein Käufer über einen Mitgliedsausweis in Form einer Kontokarte des Instituts verfügt, ist er noch lange nicht auf der sicheren Seite.

Der Nachteil der Banken

Denn inzwischen haben die Banken beim Verkauf von Edelmetallen sehr hohe Gebührenaufschläge – das liegt an der Struktur des Preisgefüges der Banken. Die Banken sind oftmals an die Bezugsquellen der Landesbanken gebunden. Diese Bezugsquellen bieten der Banksparte zwar durchaus eine permanente Verfügbarkeit an, aber gleichzeitig auch das altmodische Preisgefüge.

Sie sollten also gerne offen vergleichen, wenn Sie sich die Schalterkurse der Banken anschauen und diese mit den Preisen der Händler gegenüberstellen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Händler bei diesem Vergleich besser abschneiden. Denn ein Händler unterliegt keiner Preisbindung, er ist in der Preisgestaltung freier. Zudem haben die meisten Edelmetallhändler geringere Fixkosten, wenn sie kein weit verzweigtes Filialnetz unterhalten. So setzen wir bei Kettner Edelmetalle beispielsweise auf unsere eigenen Marketingaktivitäten und pflegen lieber unseren eigenen YouTube-Kanal, anstatt tausende Euro für Hochglanz-Werbung auszugeben. Die lokale Bank hat dagegen, vor allem auf dem Land, keine echte Konkurrenz und kann beliebige Preise diktieren.

Unter besonderer Beobachtung

Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, dass die meisten Edelmetallhändler – und damit meinen wir ausdrücklich auch unsere direkten Mitbewerber – ihre Sache gut machen. Edelmetallhändler stehen unter besonderer Beobachtung, selbst der Anschein eines krummen Geschäfts würde unweigerlich in den Ruin führen. Und moderne Edelmetallhändler stehen den Banken in Bezug auf Professionalität in nichts nach. Aus diesem Grund ist dieses Buch auch ein leidenschaftliches Plädoyer für den Edelmetallhandel.

Allerdings gibt es beim genauen Hinsehen bei den hunderten Unternehmen, welche um Ihre Kunst als Kunde buhlen, durchaus Unterschiede in der Gestaltung der Geschäftsbeziehung. Und bei einer oberflächlichen Google-Recherche lässt sich leicht herausfinden, dass nicht alle Händler so durchweg positiv bewertet werden wie Kettner Edelmetalle. Aus diesem Grund haben wir die wichtigsten Erkennungsmerkmale für seriöse Händler zusammengetragen. Wenn Sie also das nächste Mal etwas Gold oder Silber kaufen wollen – legen Sie die Liste auf den nachfolgenden Seiten gern beiseite und gehen Sie die einzelnen Stichworte nacheinander durch. Erst, wenn ein Händler diesen Härtetest besteht, sollte er von Ihnen mit einer Bestellung belohnt werden.

Auktionsplattformen – Fake-Flut ahoi

Drei, zwei, eins, meins – dieser Werbespruch könnte längst zum Motto der modernen Internetgeneration geworden sein. Internet-Auktionen sind in aller Munde und es gibt kaum einen Internetsurfer, der nicht mindestens einmal etwas in der „elektronischen Bucht“ versteigert hat. Doch im Edelmetallbereich sind Online-Auktionen mit Vorsicht zu genießen: Wer auf Internetauktionsplattformen Gold und Silber verkauft, zahlt hohe Gebühren – üblicherweise um die fünf bis zehn Prozent. Seriöse Händler können sich diese Gebühren nicht leisten, weil sie die geringe Marge beim Handel mit Edelmetallen auffressen. Zudem tummeln sich in Internetauktionen sehr viele Betrüger anonym.

Auktionen auf Online-Plattformen kann man relativ gut aus dem Ausland betreiben. Und in letzter Zeit wurden die gängigen Auktionsplattformen regelrecht mit gefälschten Produkten aus dem asiatischen Bereich überflutet, insbesondere mit billigem Schrott aus der Handelsplattform „AliBaba“. Diese sind in deutschen Online-Auktionen gelandet und massenhaft Kunden fallen auf die vergoldeten Produkte herein, die mit dem bloßen Auge für Anfänger kaum als Fälschung zu erkennen sind. Doch leider ist es in Asien erlaubt, diese Duplikate zu verkaufen, beispielsweise als Schaufensterdekoration. Aus diesem Grund wird die Fake-Flut wohl noch lange nicht abbrechen.

Was tun bei Betrugsverdacht?

Wenn auch nur der geringste Verdacht besteht, dass es sich bei Ihrem Wunschhändler um einen Betrüger handelt, sollten Sie jeden Fall einen Domaincheck machen – also den Besitzer der Domain über die deutsche Registrierungsstelle „Denic“ ermitteln. Dort sehen Sie auch, wie alt die Domain ist. Prüfen Sie, ob die Postanschrift mithilfe von Google schnell auffindbar ist. Vielleicht gibt es die entsprechende Straße sogar in „Google Street View“, sodass man dem Unternehmen zumindest virtuell einen Besuch abstatten kann?

Bei deutschen Internetadressen muss jede Internetseite ausnahmslos ein Impressum aufweisen – dort können sie sehen, wie der Geschäftsführer heißt, wo das Unternehmen seinen Sitz hat und ob es überhaupt einen Support gibt.

Bei deutschen Internetadressen muss jede Internetseite ausnahmslos ein Impressum aufweisen – dort können sie sehen, wie der Geschäftsführer heißt, wo das Unternehmen seinen Sitz hat und ob es überhaupt einen Support gibt. Auch hier gilt: Prüfen Sie den Händler auf Herz und Nieren. Gibt es kein Impressum? Finger weg ! Wenn es ein Impressum gibt, ist dort auch eine Kontaktmöglichkeit des Händlers hinterlegt. Also schreiben Sie ihm eine Mail. Seriöse Händler haben eine Reaktionszeit von nur ein bis zwei Stunden. Alles, was über 24 Stunden liegt,  sollte Anlass zur Sorge bieten.

Prüfen Sie die Zahlungsmöglichkeiten

Seriöse Händler sind unter anderem daran zu erkennen, dass Sie Ihnen eine breite Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten bieten. Die Klassiker sind die Vorabüberweisung sowie die Barzahlung bei Abholung. Kreditkartenzahlungen sind dagegen unüblich, weil das Ausfallrisiko hier zu hoch ist. Eine schöne Möglichkeit, die heutzutage in Vergessenheit gerät, ist die Nachnahmezahlung.

Der riesige Vorteil hierbei ist, dass man das Paket erst an der Haustüre bezahlt – und wenn man einen nicht allzu sehr gestressten Paketfahrer hat, kann man das Paket sogar in Anwesenheit des Fahrers öffnen. Da hat man das Vier-Augen-Prinzip und im Notfall einen Zeugen, falls sich im Paket ein Ziegelstein befindet. Wer höchsten Wert auf Diskretion legt, der sollte das Paket aber natürlich alleine öffnen.

Bewertungen müssen ein differenziertes Bild zeigen

Das Kundenfeedback ist im Online-Handel die wichtigste Währung. Aber schauen Sie genau hin, ob die Beschreibungen plausibel sind – kein Händler bekommt ausschließlich die Bestnote, auch bei seriösen Händlern geht mal etwas schief.

Ein Beispiel für Kundenrezensionen bei Google

Wenn einzelne Kunden den Händler auch leicht geringer bewertet haben, sollte dies für Sie kein Grund zum Misstrauen sein.

Bilder sprechen lassen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – gerade wenn es um Vertrauen beim Kauf geht, sollten Sie ihrem Händler einmal in die Augen sehen. Profile des Betreibers eines Shops in Business-Netzwerken im Internet geben zumindest einen ersten Eindruck und machen deutlich, dass der Händler in der Szene gut vernetzt ist.

Haftung – Vorsicht bei windigen Händlern

Auch wenn dies gelegentlich von windigen Händlern ausgeschlossen wird: Beim Warenversand haftet grundsätzlich der Händler, wenn er an Endkunden liefert. Von Händler zu Händler haftet der empfangene Händler und bei einer Transaktion von Endkunde zu Endkunde ist es immer eine Streitfrage.

Aber Vorsicht: Die Versanddienstleister schließen die Versicherung für Edelmetalle normalerweise aus, weil sie zu der so genannten „Valorenklasse II“ gehören. Deswegen sollte man unbedingt Wert darauf legen, dass der Händler die Ware ausreichend versichert verschickt, damit man im Schadensfall sein Geld zurück bekommt.

Kurze Lieferzeiten bei guten Händlern

Bei Neuerscheinungen bieten viele Händler eine Vorbestellmöglichkeit an – dies ist nicht weiter dubios, solange es deutlich aus der Angebotsbeschreibung hervor geht. Lange Lieferzeiten für alle Produkte in einem Shop deuten dagegen immer auf Händler hin, die nicht mit eigener Ware handeln oder sogar ein Schneeballsystem betreiben.

Achten Sie auf kurze Lieferzeiten

Sie verkaufen also Ware, die sie gar nicht haben – diesem Fall sollten Sie lieber ein paar mehr Euro an einen Händler bezahlen, der die Ware auch wirklich vorrätig hat.

Auf lokale Präsenz Wert legen

Der Edelmetallhandel ist in Deutschland vor allem wegen des Internets groß geworden, doch die meisten Kunden setzen weiterhin auf den persönlichen Kontakt zum Händler. Aus diesem Grund sind eine feste Anschrift und die lokale Präsenz wichtige Auswahlkriterien. Manche Händler haben keine eigenen Filialen, aber arbeiten mit Abholstellen zusammen. Diese Services sind sehr gute Einstiegsmöglichkeiten für einen ersten Testkauf.

Wir bei Kettner Edelmetalle sind zwar ein klassischer Online-Händler, haben aber eine Abholfiliale in Villingen-Schwenningen mit einem Schalter, wo man aktuelle Schalterpreise bekommt, die im Regelfall auch nicht über den Preisen des Online-Shops liegen. Einige Händler am deutschen Markt verlangen Abholgebühren, was nicht unüblich ist, da der erhöhte Aufwand im Vergleich zum Onlinehandel definitiv auf die Preise durchschlägt.

Preisgefüge vergleichen

Wenn Sie die Internetseite eines Händlers unter die Lupe nehmen, schauen Sie auch auf das Verhältnis der Preise verschiedener Produkte zueinander. Die Preise einzelner Produkte sollten nicht über 10 Prozent oberhalb der Preise anderer Händler liegen – und auch nicht darunter. Ausschläge nach unten und oben sollten als Warnzeichen verstanden werden.

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Der Marktpreis variiert bei den meisten Händlern nicht allzu stark, da in der heutigen Zeit viele Kunden in der Lage sind, die Preise zu vergleichen – und auch die Händler beobachten die Konkurrenz regelmäßig und passen ihre Preise an. Wer zu günstig ist, der hat entweder einen Preisfehler oder er möchte ganz bewusst Kunden locken – doch schnell entsteht der Verdacht, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Probeprodukte meiden

Händler, die Produkte zur Probe schicken, sind oftmals unseriös. Denn Produkte, die aus Abonnementszwecken verkauft werden, sind meist sehr hochpreisig. Es gab dazu in den Medien wiederholt einschlägige Berichte. Und es gibt zwei bis drei namhafte Händler am deutschen Markt, die mit solchen Machenschaften arbeiten.

Hier sollte man sich in Acht nehmen – die spezielle Zielgruppe dieser Händler sind Menschen, die nicht sehr internetaffin sind. Sie bekommen oftmals ohne jegliche Bestellung mehrere Produkte zur Besichtigung zugeschickt und wenn sie diese nicht zurückschicken, werden diese Produkte eben kostenpflichtig.

Abstand von Ratenzahlung nehmen

Edelmetalle auf Pump kaufen – das klingt interessant, ist aber völlig unüblich. Seriöse Händler arbeiten nicht mit Ratenzahlungen, sondern in der Regel nur mit Überweisungen oder im besten Fall mit Nachnahmezahlungen oder Barzahlung.

Die Rechtsform des Händlers hat Auswirkungen auf Sie

Bevor Sie das erste Mal bei einem unbekannten Händler bestellen, werfen Sie einen Blick auf die Rechtsform des Unternehmens. Der Unternehmer sollte bestenfalls privat haftbar sein und sich nicht hinter einer beschränkt haftenden Rechtsform wie der GmbH verstecken. Diese Unternehmen haben zwar einen klingenden Namen und wirken seriös, aber eine haftungsbeschränkte GmbH haftet im schlimmsten Fall nur mit 12.500 Euro – für alle Transaktionen zusammen.

Im Klartext: Wenn eine GmbH den Bach runtergeht, sehen Sie von Ihrem hart ersparten Geld im schlimmsten Falle nur noch ein paar Cent. Ähnlich sieht es mit der AG aus, hier liegt die Mindesteinlage bei 50.000 Euro. Personengesellschaften wie beispielsweise eine GbR haften dagegen voll, das heißt: Die Gesellschafter haften mit dem vollen Privatvermögen. Dies klingt auf den ersten Blick hart, aber Händler wie wir wissen, was für uns auf dem Spiel steht – deshalb erlauben wir uns keinerlei Nachlässigkeiten im Umgang mit dem Geld unserer Kunden, damit der Kunde uns das volle Vertrauen entgegenbringen kann.

Schnäppchen

Diejenigen Edelmetallfreunde, die sich auf die Suche nach zu günstigen Preisen machen, verbrennen sich oftmals die Finger. Es gibt keine Schnäppchen unter den Marktpreisen. Es kann natürlich einen Händler geben, der preislich ein paar Euro günstiger ist als der andere, aber man hat hier keine großen Differenzen von beispielsweise fünf oder zehn Prozent.

Erst kürzlich wurde ein Betrugsshop hochgenommen, der 100-Gramm-Barren für 3000 Euro und damit über zehn Prozent unterhalb des klassischen Marktpreises verkauft hatte. Entsprechende Preise sind eine Einladung an gutgläubige Betrugsopfer – also zügeln Sie Ihr Schnäppchenjäger-Gen zumindest dann, wenn es um Sachwerte wie Edelmetalle geht.

Soziale Netzwerke

Der Siegeszug von Facebook und Co. hat dazu geführt, dass auch Edelmetallhändler in der Öffentlichkeit stehen – und dies rund um die Uhr. Sie können sicher sein, dass Sie es ziemlich schnell erfahren würden, wenn ein Händler richtig großen Mist baut. In Sozialen Netzwerken ist ein ungeschöntes Bild der Kundenmeinung zu finden. Wir engagieren uns daher intensiv im „Web 2.0“ und betreiben beispielsweise bei YouTube den wohl größten Wissenskanal unter allen Händlern auf dem europäischen Markt.

Dort haben wir eine FAQ-Liste aufgebaut und stellen verschiedenste Münzen und Barren vor, um für den Kunden permanent Präsenz zu zeigen und auch da zu sein und entsprechend Support zu liefern. Rund um unseren YouTube-Kanal und das Facebook-Profil gibt es mittlerweile eine große Community, in der man sich auch unter den Videos mit den Kunden austauschen kann und echte Meinungen von echten Zuschauern erhält.

Telefonnummer nutzen

Wir empfehlen Ihnen, egal ob Sie bei uns kaufen oder bei Mitbewerbern, dass Sie ihr Gegenüber mindestens einmal auf die Probe stellen. Lassen Sie sich beraten, fragen Sie die Expertise der Leute ab, denen Sie eventuell bald tausende Euro anvertrauen. Die Welt der Edelmetalle ist eine Wissenschaft für sich und Fachleute sind daran zu erkennen, dass sie auch die Details beherrschen.

Wie hoch die Feinheit des Krügerrands (916 Tausendstel) oder welchen Durchmesser hat er (33 Millimeter) oder warum ist der Krügerrand rot und gelbgold (weil er einen Kupferanteil enthält)? Bei solchen Fragen sollten Profis wie aus der Pistole geschossen antworten, denn es ist ihr tägliches Brot.

Testsiegel nachverfolgen

Sie kennen bestimmt diese wohlklingenden Auszeichnungen nach dem Motto „Bester Edelmetallhändler“ oder „Bester Goldankäufer“. Aber haben Sie sich einmal gefragt, wie man so eine Auszeichnung bekommt? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Siegel oftmals gekauft sind – insbesondere große namhafte Magazine bieten Händlern an, dass man beispielsweise zum favorisierten Goldhändler Deutschlands erkannt wird.

Und dann waren fünf weitere Händlern dazu bereit, für dieses Siegel tausende Euro zu bezahlen, sodass der Endkunde am Ende nur verwirrt ist. Wir sparen uns daher solchen Schnickschnack und stecken das Geld lieber in unseren Service – denn so werden wir zum besten Edelmetallhändler, auch wenn wir dies nicht auf einer goldenen Plakette an der Eingangstür stehen haben.

Gefällt Ihnen, was Sie lesen? Wir haben noch etwas für Sie: Laden Sie sich unseren Ratgeber herunter und lernen Sie, auf welche kleinen, aber wichtigen Details Sie beim Edelmetallkauf achten sollten.

Die Stunde Null
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