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Vorsicht ist besser als Nachsicht – Einbruchschutz für Goldbesitzer

Sie möchten Gold zu Hause lagern oder andere Wertgegenstände vor Einbrechern in Sicherheit wissen? Erfahren Sie hier wann die meisten Einbrüche passieren und was Sie vorbeugend tun können. Lesen Sie auch gerne unseren Ratgeber – Einbruchschutz.

Welche Gefahren drohen?

Ein Einbruch zu Hause in den eigenen vier Wänden – das wünscht sich niemand. Auch wenn physisch niemand zu Schaden gekommen ist, fehlen doch oft wertvolle Gegenstände. Zum Beispiel der Familienschmuck oder andere Wertanlagen wie Kunstwerke, teure Heimelektronik oder auch Gold, das Sie als vermeintlich sichere Alternative zum klassischen Geld erworben haben.

Absolut sicher sind Wertgenstände zu Hause auch dann nicht, wenn sie in einem Tresor gelagert werden. Viele Modelle sind leicht zu knacken, wenngleich es auch sehr robuste Tresore mit einer hohen Sicherheitsstufe gibt.

Wappnen Sie sich gegen Einbrüche!

Bild: Dmytro Zinkevych / via Shutterstock

Gelegenheitsdiebstahl – Spontan etwas mitgehen lassen

Gelegenheit macht Diebe – Wer Wertgegenstände offen herumliegen lässt oder fremden Menschen den Zugang zum eigenen Heim allzu arglos ermöglicht, kann Opfer eines Gelegenheitsdiebstahls werden. Die meisten Menschen sind ehrlich und werden trotz möglicher Gelegenheiten nicht zum Dieb, einige können der Versuchung aber nicht widerstehen.

Der Dieb hat den Diebstahl zwar nicht geplant, kann aber der verführerischen Gelegenheit nicht widerstehen und nimmt spontan beim Einbruch Gold oder andere wertvolle Dinge mit, die Ihnen gehören. Ein Gelegenheitsdiebstahl kann durch einen Handwerker geschehen, der während Renovierungsarbeiten Zugang zu Ihrem Eigentum hat oder auch durch das wöchentlich tätige Putzteam.

Gefährlich nicht nur fürs Eigentum – Der geplante Raub

Sehr gefährlich ist der geplante Raub, denn hier sind es oft organisierte Banden, die auch vor roher Gewalt nicht zurückschrecken. Bereits Wochen vor dem Einbruch wird das Opfer ausspioniert, um mögliche Schwachstellen zu entdecken. Perfekt durchorganisiert entsteht bei geplanten Einbrüchen oftmals ein großer finanzieller Schaden – hinzu kommen Verwüstungen und das nachträgliche Gefühl, im eigenen Haus nicht mehr sicher zu sein. Besonders schlimm ist es, wenn die vermeintlich sichere Altersvorsorge in Form von Gold und anderen Wertgegenständen für immer verloren ist.

Typische Gefahrenzeiten – Nicht nur im Urlaub

Sind Hausbewohner im Urlaub, passieren Einbrüche am häufigsten. Aber auch nachts, wenn alle schlafen, fühlen sich Diebe sicher und dringen zum Beispiel in Keller und Untergeschosse ein. Ganz dreist sind allerdings Diebe, die es tagsüber probieren und Bewohner mit Gewalt überrumpeln oder sogar ernsthaft verletzen, um sie auszurauben. Besonders alleinstehende und hilflose Personen sind häufig Opfer solcher Taten.

Einbruch um Gold zu erbeuten – Mögliche Täter

Als mögliche Täter kommen organisierte Banden ebenso infrage wie Gelegenheitsdiebe, die die Arglosigkeit von älteren oder schwachen Personen ausnutzen. In einigen Fällen sind die Täter sogar im persönlichen Umfeld zu finden.

Wie kommen die Einbrecher ins Haus?

Einbrecher kommen häufig über den Keller oder offen stehende Terrassentüren ins Haus. Doch auch geschlossene Fenster und Türen sind kein Hindernis, da diese oft kaum gegen professionelle Einbrecher geschützt sind. Mit der Brechstange gehen heute die wenigsten Einbrecher vor. Vielmehr gibt es zahlreiche Profi-Werkzeuge, mit denen Diebe Fensterglas herausschneiden, Türschlösser aufbohren oder schlecht gesicherte Türen und Fenster einfach aufhebeln können.

Vorbeugende Maßnahmen als Einbruchsprävention

Sie können einiges tun, um Diebe abzuschrecken und Schmuck oder Gold sicher zu Hause lagern. Eine Garantie gibt es zwar nicht, allerdings gibt es verschiedene Maßnahmen, mit denen Sie Einbrecher vielleicht doch von einem Einbruch in Ihr Heim abhalten.

Stets wachsam sein

Wenn fremde Menschen auf Sie zukommen und sich für Ihr Zuhause interessieren, sollten Sie wachsam sein. Nicht immer ist der Immobilienmakler auch wirklich ein Makler oder der vermeintliche Staubsaugervertreter ist gar nicht an einem Verkauf seiner Geräte interessiert. Besonders bei Menschen, die Sie zuvor noch nie gesehen haben, ist Vorsicht geboten. Lassen Sie keine Besucher in Ihre Wohnung, die Sie nicht kennen – schon gar nicht, wenn Sie alleine zu Hause sind.

Gold zu Hause lagern – Vorsicht auch bei Angestellten

Prüfen Sie genau, wen Sie regelmäßig in Ihr Haus lassen. Statt privat eine Reinigungskraft zu beschäftigen, kann die Investition in ein Putzteam von einer seriösen Agentur die bessere Lösung sein. Hier müssen Mitarbeiter oft ein Führungszeugnis vorlegen und werden bei der Einstellung genauestens geprüft.

Kommen Handwerker ins Haus, sollte man diese nicht mit den Arbeiten alleine lassen. Vertrauen ist gut, Kontrolle aber immer besser. Die meisten Handwerker arbeiten zwar seriös und zuverlässig, doch auch hier kann es schwarze Schafe geben, die sich an Ihren Wertgegenständen bereichern wollen. Haben Sie keine Zeit, bei den Reparaturarbeiten anwesend zu sein, können Sie auch einen Freund oder Nachbarn um Aufsicht bitten.

Tipp: Statt Ihr Gold sicher zu Hause lagern, können Sie Gegenstände mit einem hohen Wert vor längeren Handwerksarbeiten oder während des Urlaubs aus der Wohnung entfernen und zum Beispiel in einem Bankschließfach sicher einlagern.

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Nicht vom Urlaub erzählen

Die Vorfreude auf den kommenden Urlaub ist meist groß, sollte aber nur mit guten Bekannten und Freunden geteilt werden. Vermeiden Sie es, anderen von Ihrem Urlaub zu erzählen, wenn Sie Gold zu Hause lagern. Denn viele Diebe nutzen diese Zeit, um einen geplanten Raub zu begehen. Die längere Nichtanwesenheit ist für viele geradezu eine Einladung, sich an fremdem Eigentum zu bereichern.

Bekannte und Familie als Kontrolle

Wenn Sie im Urlaub sind oder beruflich verreisen und Gold zu Hause lagern, sollten Sie die Familie oder Freunde regelmäßig nach dem Rechten sehen lassen. So entsteht nicht der Eindruck einer verlassenen Wohnung und auch Ihre Blumen können dabei regelmäßig gegossen werden. Am besten kommt derjenige mehrmals täglich ins Haus, um den Eindruck einer verlassenen Immobilie zu vermeiden. Ideal wäre es, wenn derjenige auch in der Nähe wohnt und so das Haus immer gut im Blick behalten kann.

Regelmäßig Briefkasten und Mülltonnen leeren lassen

Ein Hinweis auf verreiste Bewohner sind auch ein überquellender Briefkasten oder volle Mülltonnen, die nicht zum Abholtermin herausgestellt werden. Geradezu einladend für Einbrecher ist ein Briefkasten, aus dem die Post schon oben herausragt, weil er seit vielen Tagen nicht geleert wurde.

Hier wäre es wichtig, dass der Briefkasten mindestens einmal pro Woche geleert wird, wenn Sie Gold zu Hause lagern. Auch das Herausstellen und anschließende Wegräumen der Mülltonnen sollte passend zu den Abholterminen geschehen. Steht eine Tonne noch zwei oder drei Tage nach dem Abholtermin auf der Straße, ist das für Einbrecher ein deutlicher Hinweis, dass keiner zu Hause ist.

Untermieter bei längerer Abwesenheit

Sollten Sie für mehrere Wochen oder sogar Monate abwesend sein, können Sie die Wohnung auch einem vertrauenswürdigen Untermieter überlassen. Das kann zum Beispiel ein Familienmitglied, aber auch ein guter Freund sein, der dann auch gleich das Blumengießen sowie die Organisation von Mülltonnen und Briefkasten übernimmt.

Wertvolle Nachbarschaftshilfe

Jeder passt auf den anderen auf – wer das mit seinen Nachbarn vereinbart, lebt oft sicherer als in einer Gemeinde, in der sich jeder nur um sich selbst kümmert. Aktive Nachbarschaftshilfe kann in medizinischen Notfällen lebensrettend sein, aber auch bei einem möglichen Einbruch eine schnelle Reaktion durch die Polizei möglich machen. Wer unbekannte Menschen am Haus des Nachbarn sieht, die sich verdächtig verhalten, kann den Nachbar per Telefon informieren oder einen Notruf absetzen.

Wachhund als tierischer Einbruchschutz

Große Hunde, die ihr Revier verteidigen, sind abschreckend für viele Einbrecher. Das wissen auch viele Hausbesitzer, die sich aus diesem Grund gerne ein großes Warnschild an die Tür hängen. Nicht immer wohnt dort wirklich ein bissiger Hund. Für viele Einbrecher wirkt aber die Tatsache eines möglichen Hundebisses schon abschreckend. Ebenfalls wirksam kann die Installation einer großen Hundehütte im Vorgarten sein.

Wer wirklich einen Hund hat, kann diesen natürlich auch als echten Wachhund einsetzen. Dieser schlägt dann immer Alarm, wenn sich fremde Personen dem Haus nähern. Für die Urlaubszeit kann dieser aber nicht unbeaufsichtigt im Haus bleiben.

Mehr Sicherheit dank modernster Technik

Sichern Sie Ihr Heim auch technisch vor Einbrechern, wenn Sie wertvolle Dinge wie zum Beispiel Gold zu Hause lagern. Das funktioniert unter anderem mit modernen Fenstern und Türen, die einbruchssicher installiert wurden, aber auch noch mit einigen anderen Mitteln.

Fenster und Türen sichern

Alte Fenster lassen sich oft sehr leicht aufbrechen. Eine größere Herausforderung sind modernste Fenster und Türen, die vom Hersteller bereits mit einer hohen Sicherheitsstufe konzipiert wurden. Zwar bieten diese keinen 100%-igen Schutz vor Einbrüchen, der Zugang kann Dieben damit aber zumindest erschwert werden und Ihnen wertvolle Zeit verschaffen.

Hochwertige Schlösser

Wichtig sind auch professionelle Türschlösser, wenn Sie Gold sicher zu Hause lagern wollen. Sehr teuer und aufwendig im Einbau bieten echte Profischlösser mehr Sicherheit vor einem Einbruch. Mit vielen gängigen Einbruchswerkzeugen sind diese nur schwer zu öffnen.

Zudem ist die Installation eines guten Schlosses auch wichtig, wenn Sie nach einem Einbruch Ihre Wertsachen, zum Beispiel Gold und Schmuck, von der Hausratversicherung ersetzen lassen wollen. Fehlt ein sicheres Schloss, das bestimmte Normen erfüllt, kann die Hausratversicherung die Zahlung sogar im schlimmsten Fall ganz ablehnen.

Gold sicher zu Hause lagern – den richtigen Tresor installieren

Es gibt Tresore, die Einbrecher wegen ihrer geringen Größe einfach komplett mitnehmen. Da nützt Ihnen auch ein ausgeklügeltes Zugangssystem nichts. Sichere Tresore werden in der Regel mit der Wand oder dem Boden verschraubt. Zusätzlich ist eine gewisse Wanddicke des Tresors erforderlich, damit Einbrecher diesen nicht einfach aufbohren können.

Tresore mit einer extrem hohen Sicherheitsstufe sind zudem wasser- und brandsicher und die verwendeten Materialien lassen sich nicht ohne Weiteres durchdringen. Ab einer gewissen Größe ist ein Tresor auch sehr schwer und kann bei einem Einbruch nicht einfach weggetragen werden.

Ein teurer, großer und schwerer Tresor ist zwar gut für den Gold Einbruchschutz, für die reine Lagerung von Gold aber oft überdimensioniert. Wenn Sie aber auch noch andere Wertgegenstände sicher zu Hause lagern wollen, lohnt sich die Investition. In jedem Fall sollten Sie sich für ein Modell mit einer sehr hohen Sicherheitsstufe entscheiden.

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Mehr Licht zu verschiedenen Uhrzeiten

Häuser, in denen Licht brennt, sind seltener von Einbrüchen betroffen. Denn viel Licht suggeriert die Anwesenheit der Bewohner. Doch wenn rund um die Uhr das Licht brennt, ist das ebenso wenig glaubwürdig, wie die immer exakt gleichen An- und Ausschaltzeiten.

Heute gibt es bereits sehr individuell einstellbare Zeitschaltuhren, dank denen Sie das Licht zu Hause auch in Ihrer Abwesenheit zu unterschiedlichsten Zeiten aktivieren können. Über Zeitschaltuhren lassen sich auch die Rollläden steuern. Heruntergelassene Rollläden in der Nacht verringern das Einbruchsrisiko enorm.

Einbruch Gold verhindern – nützliche Gadgets

Sie möchten Ihr Gold sicher zu Hause lagern? Dann probieren Sie auch diese technischen Hilfsmittel aus.

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Alarmanlage installieren

Wenn Sie viele Wertgegenstände zu Hause lagern, teure Möbel oder Kunstwerke besitzen, lohnt sich eine Alarmanlage zum Gold Einbruchschutz. Diese ist allerdings nicht ganz billig und muss regelmäßig gewartet werden. Wird sie aktiviert, kann die Polizei noch schneller vor Ort sein und mögliche Einbrecher vertreiben oder auf frischer Tat erwischen.

Überwachungskamera mit Notruffunktion

Alternativ eignet sich zum Gold Einbruchschutz auch eine Überwachungskamera mit Notruffunktion, um Ihr Hab und Gut in Ihrer Abwesenheit im Blick zu haben. Modernde Systeme lassen sich dann einfach von unterwegs aus per App überwachen. Im Notfall werden Sie sofort per SMS informiert und können weitere Schritte einleiten. Wird über die Kamera zu Hause eine Bewegung an der Haustür oder im Haus registriert, können Sie entsprechend reagieren und die Polizei zu Hilfe rufen. Praktisch ist das auf längeren Urlaubsreisen, aber auch, wenn Sie beruflich viel außer Haus unterwegs sind.

Gold sicher zu Hause lagern – noch mehr Fragen?

Mehr rund um das Thema Gold Einbruchschutz und wie Sie Ihr Gold sicher zu Hause lagern, erfahren Sie auch in unserem umfangreichen E-Book, dass bald erscheint.

Erhalten Sie auch weitere interessante Informationen auf unseren YouTube-Kanal.

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